Titlebook: Informationsmanagement — Herausforderungen und Perspektiven; 3. Liechtensteinisch Bernd Britzelmaier,Stephan Geberl,Siegfried Weinma Textbo

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Erfolgreiches Anforderungsmanagement, Welt? Diese fiktive Feststellung eines IT-Leiters entspricht wohl weniger den Erfahrungen der meisten Leser. Abbildung 1 veranschaulicht die aktuelle Situation in Projekten und Organisationen sicherlich besser (angelehnt an Wirtschaftswoche (1973) 46, S. 3). Detwicklungen und Praxiserfahrungen in d

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,Customer Relationship Management (CRM) im E-Business: Herausforderungen für ein ganzheitliches Info Monopolstellungen die qualifizierte Auswahl der Anbieter für den Kunden schwierig machte. Detsprechend beherrschten Methoden und Konzepte, bei denen das Produkt und kurzfristige Verkaufsaktivitäten im Vordergrund standen, die Marketing- und Vertriebsaktivitäten. Zudem haben sich Marketingbemühungen

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Content im Internet: Eine Klassifikation nach objektiven Inhalten und subjektiver Aufbereitungsqualfer from the fact that the development of the Global Information Society originates from technology. Consequently, we have inherited an outlook that is coloured by technical capability, rather than commercial and social benefit“.. Unter Bezugnahme auf die soziale Kommunikationstheorie werden wir die

Galactogogue

,Gesamtheitliches Performance Measurement — Vorgehensmodell und informationstechnische Ausgestaltunghen, scheinen den neuen Anforderungen ebensowenig zu genügen, wie die klassische top-down orientierte Befehlskette. Ineffizienzen entstehen zudem durch die Verwendung verschiedener Führungssysteme auf den einzelnen Planungsebenen, die mangelnd aufeinander abgestimmt sind und unterschiedliche Datenqu

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Yven Schmidt zustimmten, verweigerte die Bundestagsfraktion der FDP Ende Oktober 1966 die Gefolgschaft. Die genannten Bundesminister verließen daraufhin das Kabinett, so dass Erhard einer Minderheitsregierung vorsaß. Nachdem er Anfang November seine prinzipielle Rücktrittsbereitschaft bekundete, nominierte die

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Stephan Geberlialdemokratischen Regierungschef unannehmbaren Bedingungen wurde als „Scheidungsbrief“ der sozial-liberalen Koalition gewertet. Bundeskanzler Schmidt forderte von Lambsdorff und Bundesaußenminister Genscher, ihre Haltung zur Koalition zu erklären. Nachdem in der Debatte zum Bundeshaushalt 1983 die R

agitate

Peter Bellmann,Sebastian Gottschall,Sebastian Haufe,Jürgen Schwarzgänge beim freien Sehen nicht vorausgesetzt werden kann Es liegt in der Natur der Sache, daß die Ophthalmologen am meisten berufen waren, sich mit dem Gebrauch des Auges zu befassen, aber sie waren in der Regel keine Optiker, und die Optiker ihrerseits haben diese Aufgabe sonderbarerweise sehr lange