Titlebook: Informationsintegration in dynamischen Unternehmensnetzwerken; Architektur, Methode Sebastian Huber Book 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden

边缘带来墨水

Innerbetriebliche Informationsintegration,n Applikationen erleichtern immer speziellere Aufgaben. Ein Trend ist die wachsende Geschwindigkeit, mit der sich Technologien und Märkte entwickeln. Unternehmen müssen schneller auf sich verändernde Gegebenheiten reagieren, als das z. B. noch vor 20 Jahren der Fall war. Während das für die einzelne

JAUNT

,Überbetriebliche Informationsintegration, a. 2009, S. 133]. Ziel ist es, jeden Akteur des Wertschöpfungsnetzwerks mit allen notwendigen Informationen zu versorgen, sodass sie für sich und das gesamte Netzwerk möglichst optimal handeln können. Die meisten Studien gehen direkt von der Annahme aus, dass eine höhere Informationsintegration aut

实现

,Interdisziplinäre Kollaboration,nitt 2.2.2.2 beschriebenen Komplexitätstreiber der Logistik. In der Folge werden die logistischen Prozesse deutlich informationsintensiver und die Wissensarbeit gewinnt innerhalb von Wertschöpfungsnetzwerken an Bedeutung [Butcher 2007, S. 7f.]. Der Fokus liegt hierbei weniger auf der physischen Hand

CLAIM

Alveolar-Bone

ungen, insbesondere auch des Asthmas, haben eine völlige Neubearbeitung der ersten Auflage notwendig gemacht, so daß ein neues Buch entstanden ist. Auf die Vorgänge, die zu den allergischen Reaktionen führen, ist in größerem Umfange eingegangen als in der früheren Auflage, aber doch nur in dem Maße,

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后退

Book 2014d der Verkürzung von Produktlebenszyklen äußern, befinden sich Unternehmen in einem Spannungsfeld zwischen Effizienz durch Standardisierung und nötiger Flexibilität. Sebastian Huber stellt hierfür einen ganzheitlichen Lösungsansatz zum Management von agilen Unternehmensarchitekturen und der Informat

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Einleitung,urch die Anzahl und Vielfalt der Elemente, ihre Beziehungen untereinander sowie der Veränderung der Elemente und Beziehungen im Zeitablauf bestimmt wird“ [Meyer 2007, S. 25]. Eine Möglichkeit, die Komplexität zu reduzieren, ist die Standardisierung von Unternehmensaktivitäten [Klug 2010, S. 68].

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