Titlebook: Information und Dokumentation; Sammeln, Speichern u Rolf G. Henzler Textbook 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992 Datenbank.Datenban

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Informationskreislauf,kumentare im Jahre 1937 mit der Gründung der Dachgesellschaft Fédération Internationale de Documentation (.). 1941 wurde in Deutschland mit der Deutschen Gesellschaft ffir Dokumentation (.) eine Mitgliedergesellschaft gegründet. Ansätze einer Professionalisierung erhielt das Dokumentationswesen 1950

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Informationsquellen,elle Träger im folgenden . genannt werden. Wird eine Sammlung von Sekundärdokumenten publiziert und ist sie im Zusammenhang mit einem gezielten Informationswunsch zu sehen, dann soll von einem . gesprochen werden. Im Rahmen der Datenerhebung genügt die Sammelbezeichnung Informationsträger, falls mas

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Aufbau von Datenbanken,äßig der inhaltliche Aspekt und die Tatsache der Maschinenlesbarkeit betont werden sollen, ohne sie auf eine konkrete Rechnerinstallation hin zu beziehen: So gibt es z.B. nur eine Datenbasis des ., jedoch weltweit mehr als zehn recherchefähige Rechnerinstallationen.

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Retrievalsoftware, -sprachen und -Strategien,en Teilschritten Informationen zu gewinnen, um ein Informationsproblem zu lösen. Bei Informationsbanken ist die Anwendung des Retrievals Voraussetzung für eine erfolgreiche Recherche. Unter einem . (heute nur noch . genannt) versteht man das Wiedergewinnen von Informationen unter Verwendung von Abfr

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Textbook 1992h umgekehrt, zwischen intern verfügbarem Wissen und von außen herangetragenen Wünschen, vermittelt werden, was durch die zunehmende Verflechtung vieler Firmen miteinander immer wichtiger wird. Dieses Lehrbuch behandelt traditionelle und moderne Formen der Informationsaufbereitung für Datenbanken und

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