Titlebook: Industrielle Stoffkreislaufwirtschaft im regionalen Kontext; Betriebswirtschaftli Thomas Sterr,Dietfried G. Liesegang Book 2003 Springer-Ve

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Thomas Sterrs the causal factor under examination, and when controls have also some degree of contamination. Despite this, significant risk increases have been demonstrated for various congenital malformations including central nervous system, cardiovascular, urogenital and limb defects, and orofacial clefts, a

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,Einführung,elt so weit zu verstehen, dass ihm dieses Wissen schließlich ermöglichte, viele dieser Vorgänge nach seinem eigenen Willen zielsicher umzulenken, wenn nicht gar selbst zu programmieren. Die Ergebnisse dieses Handelns spiegeln sich in der Erschaffung einer Technosphäre wider, deren Produktionsmittel

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Kreislaufwirtschaft,n. Der Gesetzgeber wollte mit dieser Begriffswahl die Forderung nach einer Wirtschaftsweise zum Ausdruck bringen, im Rahmen derer Materialien möglichst lange, gleichzeitig aber auch vergleichsweise umweltschonend, in technosphärischen Produktions-Reduktions-Zyklen gehalten werden sollen, um so die E

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,Zwischenbetriebliche Stoffkreislaufwirtschaft in der Industrieregion Rhein-Neckar — Konzeptionelle ellen Abfallstoffströmen einen herausragenden . dar, der wesentliche Vorteile größerer und kleinerer Aktionsräume inkorporiert, während er viele ihrer spezifischen Nachteile minimiert1. Dies gilt zumindest für die im Rahmen dieser Arbeit fokussierten ., in denen einerseits große Mengen an Stoffen zu