Titlebook: Imaging; Bildverarbeitung und Georg Rainer Hofmann Book 1993 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1993 Architektur.Augmented Reality.Bildkommu

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Ikonische Bildverarbeitungs-Basissysteme,eispielsweise Anwendungen der Medizintechnik, der Kartographie und der Dokumentenverarbeitung, geographische Informations-Systeme oder Layout-Systeme. Viele dieser Systeme wurden im Hinblick auf eine konkrete Anwendung entwickelt, d.h. sie entstanden aus einem spezifischen Blickwinkel heraus. Nicht

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Imaging-Hardware,ete, mit einem Computer zur Bildverbesserung verarbeitet wurden [85]: Zuerst fand die digitale Bildverarbeitung nur als Spezialdisziplin in den Gebieten der Astronomie, Medizin und Militärtechnik ihre Verbreitung, da spezielle und teure Hardware zur digitalen Bildverarbeitung notwendig war. Hinzu ko

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3D-Bildverarbeitung,ssenden Objektes.. Die Verbindungsstrecke zwischen dem Sender und dem Empfänger wird Basislinie . genannt. Der Sender projeziert einen stark gebündelten Lichtstrahl auf einen Punkt des Objektes. Dieser Punkt wird von dem Empfänger (z.B. einer CCD Kamera) erfaßt. Ist die Länge der Basislinie . bekann

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Segmentierung, Die Verbindung von wahrgenommenen Bildprimitiven zu Objekten einer höheren Beschreibungsebene wurde von . [182] in den 70er Jahren untersucht. Weitere interessante Aspekte hinsichtlich der Gruppierungsregeln des visuellen Systems bezüglich einzelner Bildprimitiva gehen aus der Gestaltpsychologie hervor..

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,Einführung,en Entwicklung, welche noch 1975 für A. . keineswegs selbstverständlich war, als er die verschiedenen Teilgebiete, je nachdem, ob sie ikonische (d.h., bildhafte) oder symbolische (d.h., bildbeschreibende) Daten verarbeiten, wohl unterschied..

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Imaging-Software,ugrunde liegenden Hardware, sowohl im Sinne einer Abstraktion von deren Architektur, als auch im Sinne einer benutzernahen Bedienbarkeit. Spezifische Architekturen von Bildverarbeitungssystemen werden in Kapitel 3.4 (S.71) exemplarisch diskutiert und sind nicht Gegenstand dieses Kapitels.

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Bilddatenformate,wohldefinierten Repräsentation der auszutauschenden Objekte. Im Gegensatz zu der . Repräsentation — also der Darstellung der Daten im Programm bzw. im Rechner — handelt es sich hierbei um die . Repräsentation dieser Objekte — also der Darstellung der Daten auf einem Speichermedium bzw. Datenübertragungsmedium.