Titlebook: IFRS für Versicherer; Hintergründe und Aus Carsten Zielke Book 20051st edition Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbade

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,Einführung,Renditeausgleich. Helmut Perlet beschrieb diese Entwicklung als Wechsel weg vom Gläubigerschutz hin zu einer stärker am Kapitalmarkt orientierten Rechnungslegung. Damit verbunden ist eine schneller als sonst erkennbare Erfolgsmessung des geschriebenen Geschäftes.

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IFRS und Solvency II,tet von einer quantitativ gemessenen Solvabilitätserfül-lung zu einer qualitativen Einschätzung über. Dabei gilt das Dreisäulenprinzip, wie es schon für die Banken bei Basel II angewandt wird (siehe Abbildung 8).

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,Auswirkungen auf die Geschäftspolitik in Phase I,iben. Da das IASB keine Investmentmargen eingerechnet haben möchte, aber an einer marktähnlichen Bewertung der Versicherungsverträge interessiert ist, hat man sich schließlich dazu entschieden, von einer fairen Bewertung der Versicherungsverträge abzusehen.

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IFRS: Bankassekuranz als Folge?,enstleistung eigentlich nur die Zinsgarantie gibt. Das Gleiche gilt für fondsgebundene Verträge. Hier dürfen nur noch die Risikobeiträge als Prämien gebucht werden, sofern das Versicherungsunternehmen keine weitergehende Kapitalgarantie gibt.

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Zeitplan,Die Phase I von IFRS soll bereits für das Geschäftsjahr 2005 gelten, wobei es den Unternehmen überlassen bleibt, ob sie bereits die Quartalsergebnisse im Jahr 2005 auf IFRS umstellen. Das Exposure Draft wurde bereits im Sommer 2003 veröffentlicht, der endgültige Standard ist im Frühjahr 2004 verabschiedet worden.