Titlebook: Hörermüdung und Adaptation im Tierexperiment Elektrophysiologische Untersuchungen am Innenohr; Eberhard Lerche,Jost Schulze Book 1958 Spri

Carter

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deriver

Intend

dendrites

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颂扬国家

Methodik,ie bei diesem Tier besonders hohe bioelektrische Stabilität der Rezeptoren des CORTIschen Organs. Bei der operativen Freilegung der Bulla wurde die Parotis geschont (vgl. WEVER und LAWRENCE (33)). Gefäße brauchten nicht unterbunden zu werden. Zur Eröffnung der Bulla diente ein zahnärztlicher Bohrer.

Pander

Ergebnisse,en Organs besitzen keine Schwelle. Gibt man auf das Ohr eines Versuchstieres einen schwachen Meßton und erhöht den Schalldruck fortlaufend um definierte Werte, so tauchen bei einem bestimmten Schallpegel die Mikrofonpotentiale der Sinneszellen aus dem bioelektrischen Störpegel auf, steigen linear mi

压迫

,Schlußfolgerungen,rs, so ergibt sich zunächst, daß schwache Tonimpulse, die den linearen Aussteuerungsbereich des Ohres nicht überschreiten, keinen Einfluß auf die bioelektrische Empfindlichkeit der Rezeptoren des CORTIschen Organs ausüben. Da beim Menschen die gleichen Tonimpulse durchaus meßbare Adaptationsrückstän

平项山

FLAT

https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6738-2de (“instantaneous adaptation” (20, 9, 25) ) hinterlassen, muß vermutet werden, daß es sich hier um Vorgänge handelt, die sich nicht schon am Rezeptor, sondern erst am „Übergang der Erregung von der Sinneszelle auf die äußersten Endigungen des (N.) cochlearis“ abspielen (RANKE (28) ).