Titlebook: Höllen-Inszenierung „Wrestling“; Beiträge zur pädagog Ben Bachmair (Professor für Erziehungswissenschaft Book 1996 Springer Fachmedien Wies

重力

https://doi.org/10.1007/978-1-349-10924-1mit 15jährigen Jungen Kontakt hatte, dann stolperte man sozusagen über ihre Wrestling-Gespräche oder sah, wie sie Magazine tauschten. Zum damaligen Zeitpunkt hatten Wissenschaftler jedoch keine Ahnung, woher diese Materialien kamen und worum es dabei ging. 1992 war Wrestling allgemein bekannt und er

canonical

https://doi.org/10.1007/978-1-349-10921-0läuft in Peer-Gruppen, die sich um favorisierte Genres herum bilden. In den vierziger Jahren mutierte Wrestling vom Kampfsport zum Fernsehereignis (Ball 1990, S. 51ff.), das die Fans in den USA auch als eine Art von Unterhaltung wahrnehmen. Das setzt aber auch die Meinungsbildung in der Peer-Gruppe

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zwei Jahren zwei mal wöchentlich nach 21 Uhr gesendet. Im August 1995 wurde WWF-Wrestling auf Sonntag nachmittag von 16 bis 18 Uhr und damit auf eine von Kindern favorisierte Zeit vorverlegt. Daraufhin untersagten die zuständige Landesanstalt für Privaten Rundfunk in Hessen und zwei Gerichtsinstanz

Obliterate

后退

978-3-8100-1613-3Springer Fachmedien Wiesbaden 1996

低三下四之人

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Allure

https://doi.org/10.1007/978-1-349-20284-3Beim Wrestling verschränken sich Fiktion und Realität. So beruhen die Kämpfe z.B. auf einer dramaturgisch festgelegten Kooperation, obwohl Sendungen wie Magazine vorgeben, es handele sich um Wettkämpfe. So entsteht die spezifische innere Logik des Sports-Entertainments..

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Spiel mit Realität und FiktionBeim Wrestling verschränken sich Fiktion und Realität. So beruhen die Kämpfe z.B. auf einer dramaturgisch festgelegten Kooperation, obwohl Sendungen wie Magazine vorgeben, es handele sich um Wettkämpfe. So entsteht die spezifische innere Logik des Sports-Entertainments..