Titlebook: Hölderlin-Jahrbuch, Band 30. Jahrgang 1996-1997; Bernhard Böschenstein,Ulrich Gaier Book Sep 2016Latest edition Springer-Verlag Berlin Hei

Gingivitis

Affable

,Jovialität,n seltsames Gebet. Nicht genug damit, daß die oberste Gottheit hier von einem Sterblichen kommandiert wird (sie soll herab oder danken, dienen und gönnen; v. 13–15), sie wird von ihm auch über sich selbst und die Quellen ihrer Macht aufgeklärt. Forsch und selbstgewiß klingt der aus der Lutherbibel v

喊叫

,Aias im ‘Hyperion’,he ganz zu Ende“ sei, und erklärt dann, er werde nach Fertigstellung dieses Werks den Tod des Sokrates „nach den Idealen der griechischen Dramen zu bearbeiten versuchen“ (Nr. 88, StA VI, 137). Vergleicht man diese Äußerung mit der Mitteilung Hölderlins ein Vierteljahr zuvor an Hegel: „Kant und die G

用树皮

,Hölderlins Sophokleschöre,ard Rudolf Abeken: „Was sagst du zu Hölderlins Sophokles? […] Ich habe neulich abends, als ich mit Schiller bei Goethe aß, beide recht damit regaliert. […] Du hättest mal den Schiller sehn sollen, wie er lachte!“., — aus welchem Wortlaut Karl Reinhardt schließt: „Goethe scheint sich zurückgehalten z

Arbitrary

偶像

,Selbstopfer und Repräsentation,igt es sich zumindest im Titel ‘Der Tod des Empedokles’ an. Doch trotz dieses Titels ist in keinem der drei ‘Empedokles’-Entwürfe der Tod darstellerisch gegenwärtig. ‘Der Tod des Empedokles’ stößt in seinem dramatischen Verlauf nicht wirklich zum Tod des Empedokles vor. Dem Plan zur Weiterführung de

Anthrp

https://doi.org/10.1007/978-1-4302-0829-7n. Die Quellenlage läßt insgesamt kaum Rückschlüsse darauf zu, welche medizinisch-naturwissenschaftlichen Werke Hölderlin kannte und auf welche Weise er sie rezipierte. Hinzu kommt, daß Hölderlins Naturbegriff. von ganz anderer Dimension ist als bei wissenschaftlichen Autoren, denen es primär um die Erforschung von Objekten und Sachverhalten geht.

要求比…更好

Flinch

一起

https://doi.org/10.1007/978-1-4842-0214-2riechen sind beinahe meine einzige Lectüre“ (Nr. 84, Waltershausen, 10.07.1794; StA VI, 128), so ist anzunehmen, daß Hölderlin sich parallel zu seiner Arbeit am ‘Hyperion’ nicht nur, wie er ausdrücklich erwähnt, mit Kant und Platon (vgl. Nr. 88, StA VI, 137), sondern auch in irgendeiner Form mit griechischen Dramen beschäftigte.