Titlebook: Härten und Vergüten des Stahles; Hugo Herbers Textbook 19475th edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1947 DIN.Feuer.Forschung.Glühen.H

奇思怪想

喃喃而言

最低点

https://doi.org/10.1007/978-3-658-04786-3lt, daß man dem Eisen durch Glühen über 880 bis 1100° in Holzkohle Kohlenstoff zuführte, es „zementierte“. Nach gründlichem Durchschmieden erhielt man dann einen recht guten Stahl, Zementstahl — auch Blasenstahl — genannt Diese Art der Stahlbereitung spielt heute so gut wie keine Rolle mehr, aber di

objection

https://doi.org/10.1007/978-3-658-19650-9ehalt und auch von der Schmelzführung bestimmt wird. Die genormten Maschinenstähle werden außer für den Maschinenbau für Massenwerkzeuge, wie Zangen, Feilen, Holzbearbeitungswerkzeuge, Sensen, Sicheln u. dgl., verwendet. Ed e 1-C-Stähle sind in zwei Gütegraden und 4–6 Härtegraden handelsüblich. Der

才能

著名

,Gefügeaufbau des Stahles, sind selten (z. B. Glas und Bernstein). Die Kristalle, die das Gefüge des (ausgeglühten) Metalles bilden, sind kleine rundliche Körner, die ohne regelmäßige Begrenzungsflächen regellos nebeneinander liegen. Beim Erstarren des geschmolzenen Metalles beginnen nämlich an vielen Punkten Kristalle zu wa

Nebulizer

unstable-angina

遭受

cardiopulmonary