Titlebook: Hypoxische Gefährdung des Fetus sub partu; Klinik und neue Über Reinhold Knitza Conference proceedings 1994 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag,

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CTG-Analyse mittels fetaler Reflexionspulsoxymetrie und Nahinfrarot-Spektroskopie,es gewährleisten sollen, als es bisher mit der Kardiotokographie allein möglich war. Mit maximal 10 % falsch negativen Befunden hat sich die Kardiotokograpie zwar als sehr sensitives Verfahren zur Aufdeckung einer fetalen Hypoxie ante -und sub partu erwiesen, ihre Spezifität ist jedoch mit 30–40 % f

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The Crex Crex Collective,Bob Jicklingcher, normazider gesunder Neugeborener sein. Dies ist mitunter nicht einfach zu erreichen. So steht jeder Geburtshelfer immer wieder vor einem Dilemma, nämlich beim Vorliegen von Hinweisen auf eine fetale Gefährdung, die Geburt unter Umständen zu früh oder unnötig operativ zu beenden — und auf der a

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Urban Hydrology in the Pacific Northwest,r Stelle und hat sogar die Skandinavischen Länder überholt. Die Rate an Zerebralparesen (ZP) bei Kindern ist hingegen gleichgeblieben und beträgt nach wie vor 2 auf 1000 (8, 9,18,19, 33, 36). Daß ZP nicht gleichermaßen abgenommen haben wie die Mortalität spricht dafür, daß die Mehrzahl kindlicher Hi

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https://doi.org/10.1007/b138211tion of hypoxia (1). From the clinical experience our group has gained, as well as from communications with other groups active in this field, we now feel this is not the main objective. Instead, fetal pulse oximetry can be used to rule out fetal hypoxia. There are many cases where the CTG concerns

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