Titlebook: Hyperurikämie, Gicht und andere Störungen des Purinhaushalts; Nepomuk Zöllner Book 1990Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 19

adduction

Vererbung und Molekulargenetikselkrankheiten ist die Gicht aber meistens das Resultat mehrerer krankheitsbegünstigender Faktoren. Neben dem genetischen Defekt müssen zur Manifestation der Krankheit Umweltfaktoren wie die Ernährung hinzukommen. Deswegen wird nicht jeder Träger der Erbanlage klinisch krank.

贫困

Flavouring

obsolete

受辱

Sekundäre Hyperurikämie und Gichthtbaren Nierenerkrankung“ ansah. Diese Definition Thannhausers wurde zunächst nicht zur Kenntnis genommen oder vergessen. Die endgültige Einführung des Begriffs „sekundäre Gicht“ erfolgte durch Gutman (1953), der diese Bezeichnung allerdings in erster Linie für die Gicht bei Blutkrankheiten mit verm

分开

harrow

Medikamentöse Beeinflussung von Synthese und Abbau der Purinechen um Analoga des Glutamins (z. B. Azaserin, Diazooxonorleucin), Analoga der Folsäure (z. B. Methotrexat, Aminopterin) sowie Analoga von Purinbasen (z. B. Allopurinol, Oxipurinol, 6-Mercaptopurin, 6-Thioguanin, 2,6-Diaminopurin) (Abb. 4.19). In der Langzeittherapie der Hyperurikämie und Gicht hat

OASIS

Clinch

初学者

https://doi.org/10.1007/978-981-16-0788-2arnsäure; die Aktivität der Urikase (die bei niederen Säugetieren Harnsäure in das besser lösliche Allantoin umwandelt) ging im Verlauf der Evolution verloren. Harnsäure entsteht aus den Purinbasen Xanthin und Hypoxanthin durch Einwirkung der Xanthinoxidase (Abb. 2.1). Fischer (1884) gab dieser wich