Titlebook: Hygienisches Taschenbuch; Ein Ratgeber der Pra E. Esmarch,H. Reichenbach (O. Ö. Professor Der Hyg Book 1930Latest edition Julius Springer i

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Bau- und Wohnungshygiene im allgemeinen,Bei seiner Auswahl ist, soweit als möglich, auf die Bodenart zu achten. Als guter Baugrund kann schwer verwitternder Fels, Sand und Mergel gelten, als schlechter: reiner Ton, Lehm, Moor, verunreinigter Boden.

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Heizung,Die Heizung soll den wechselnden Anforderungen, wie sie durch die Verschiedenheit der Wärmeabgabe nach außen und der Wärmeproduktion im Raume selbst (Menschen, Beleuchtung) bedingt werden, möglichst rasch folgen können, also möglichst rasch und ausgiebig regulierbar sein.

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Wasserversorgung,Im Gegensatz zum Chemiker, für den nur die Beschaffenheit des . in Frage kommt, hat der Hygieniker die . zu beurteilen. Die erste Anforderung, die an eine solche Anlage gestellt werden muß, ist die, daß ein Hineingelangen von Infektionserregern unmöglich sei. Auf . müssen die Untersuchungen zunächst gerichtet sein.

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Gewerbehygiene,Die Gewerbehygiene hat die Aufgabe, den Einfluß der beruflichen Tätigkeit selbst und etwaiger während dieser Beschäftigung auf den Arbeiter einwirkenden Schädlichkeiten zu untersuchen und die Maßnahmen zur Beseitigung dieser Schädlichkeiten anzugeben. Nach der Berufszählung vom 16. Juni 1925 waren in Deutschland beschäftigt in:

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,Ernährung,Als Nahrungsstoffe bezeichnet man chemische Verbindungen, die dem Körper zugeführt, zu seinem Aufbau oder als Energiequelle dienen.

Assignment

curriculum

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fastness

f stress pathways throughout the body. Variations in the way that these effects are manifested could be related to the differences in clinical symptoms between affected individuals and in the observed differences in response to treatment. Such differences can also arise from a combination of innate

BAN

H. Reichenbachde other diseases that are widely recognized by general medicine. However, anatomical studies which focused on the search for pathological processes in the brains of psychiatric patients found little or no evidence for a link with the common clinical signs or symptoms. Nevertheless, the new discipli