Titlebook: Hydrogeologie des Westteils der Ibbenbürener Karbonscholle; Franz Lotze,W. Semmler,F. Mausolf Book 1962 Springer Fachmedien Wiesbaden 1962

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Chemische Beschaffenheit des Grubenmischwassers,wobei im folgenden die von der PreuBag geförderten Wässer als Dickenberger Stollenbach und die von der Mieke geförderten Wässer als Mieke-Abfluß bezeichnet werden. Die zusammengeflossenen Wässer werden als Westfeld-Mischwasser bezeichnet.

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,Chemische Beschaffenheit der Einzelzuflüsse in der Grube,ichen Verhältnisse unter Verwertung vorliegender Unterlagen zusammengestellt wurde, enthält das nun folgende Kapitel das eigens für diese Untersuchung erarbeitete Analysenmaterial. Die Proben wurden in den Jahren 1953 bis 1957 von PLOGMANN und den beiden Verfassern entnommen. Es wurden jeweils 250 c

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Entwicklungstendenzen der Grubenwasserbeschaffenheit,chen Wässern können wir hier absehen, weil sie Mischwässer sind und insofern die Eigentümlichkeiten zweier Gruppen auf sie zutreffen. Jeder Wassertyp unterliegt einer gewissen Entwicklung hinsichtlich Menge und Konzentration. Ebenso das Westfeld-Mischwasser, das abschließend besprochen wird.

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Franz Lotze,W. Semmler,Klaus Kötter,F. Mausolfe birth, history and conceptual dimensions of biolaw.With a .This book configures a consistent epistemology of biolaw that distinguishes itself from bioethics and from a mere set of international instruments on the regulation of biomedical practices.  Such orthodox intellection has prevented biolaw

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Franz Lotze,W. Semmler,Klaus Kötter,F. Mausolf the regulation of biomedical practices.  Such orthodox intellection has prevented biolaw from being understood as a new branch of law with legally binding force, which has certainly dwindled its epistemological density. Hence, this is a revolutionary book as it seeks to deconstruct the history of b

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Franz Lotze,W. Semmler,Klaus Kötter,F. Mausolfolaw’s principlism, by showing that, at the end of the day, it encompasses, rather, a traditional bioethical model. He also offers an approach that allows the juridification of European biolaw’s principles, as well as he assesses the (uncertain) possibility of juridifying American bioethics’ princip