Titlebook: Hydraulische Pressen und Druckflüssigkeitsanlagen; Erster Band: Schmied Ernst Müller Book 1962Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelb

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Einleitung,hiedenen Ausführungen hergestellt. Allen gemeinsam ist die kennzeichnende Arbeitsweise, die im Gegensatz zum Schmiedehammer auf der statischen Wirkung der Preßkraft beruht, wobei der Kraftfluß innerhalb der Presse verläuft, während beim Hammer dynamische Kräfte zur Wirkung kommen, die auf das Fundam

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,Allgemeines über Schmiedepressen,erschnitt des größten Rohblockes und dessen Werkstoffeigenschaften bei Schmiedetemperatur maßgebend sind. Mit dem Querschnitt des Rohblockes sind in der Regel auch seine Hauptabmessungen und sein Gewicht gegeben (vgl. Tab. 1). Der Rohblockquerschnitt ist aus den Abmessungen des größten Schmiedestück

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,Druckflüssigkeitsanlagen für Schmiedepressen,n, größten Arbeitsgeschwindigkeit y und der Preßkolbenfläche . aus, die den augenblicklichen Druckflüssigkeitsverbrauch Q. = . der Presse ergeben, der gleichbedeutend ist mit der erforderlichen Fördermenge der Pumpe, wenn man von Leekverlusten absieht. Die Zusammendrückbarkeit der Flüssigkeit sowie

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Konstruktions- und Berechnungsbeispiele,hrung richtet sich von Fall zu Fall nach den gestellten Anforderungen und den vorliegenden Betriebsverhältnissen. Anzustreben ist jedoch die Einhaltung von Baumaßen nach Normzahlen, die in der Tab. 23 aufgeführt sind.

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,Wirtschaftlichkeit und Vergleich der verschiedenen Antriebsarten für Schmiedepressen,fzylinder mit Vollfüllung arbeiten und die Expansionsenergie nicht ausgenutzt wird. Besonders verschwenderisch ist der Dampfbetrieb beim Schlichten, wenn zur Erzielung großer Hubzahlen die Steuerung auf konstanten Rückzug umgestellt ist (S. 190). In diesem Falle besteht zwischen dem Dampfverbrauch g