Titlebook: Hydraulik; Ihre Grundlagen und Josef Kozeny (Vorstand des Institutes für Hydrauli Book 1953 Springer-Verlag Wien 1953 Hydraulik

暂时中止

,Widerstand und Strömungsdruck. Blasen. Bewegung von Schäumen usw,die Projektion des Körpers auf eine. zur Bewegungsrichtung senkrechte Ebene ist, so daß also (1) nichts anderes ist als die Impulsänderung der in der Zeiteinheit verdrängten Flüssigkeitsmasse .. Nach dieser Anschauung müßte dann der Widerstand einer gebuckelten Scheibe der gleiche sein, ob nun diese

forebear

aspect

Hydraulische Grundlagen des wasserbaulichen Versuchswesens. Modellregeln, gewesen, die Bewegungsgleichungen zu integrieren, trotz der enormen mathematischen Hilfsmittel. Denn es handelt sich um nicht lineare Differenzialgleichungen und insbesondere machen die Randbedingungen große Schwierigkeiten. Ist eine gewöhnlich angenäherte Lösung gelungen, so stellt sie sich als Fo

微生物

Exclaim

Der Impulssatz und seine Anwendung,Wie aus der allgemeinen Mechanik bekannt ist, stellt das skalare Produkt . oder die Bewegungsgröße des Massenelements . dar. Bildet man den Differentialquotienten nach der Zeit, so erhält man in vektorieller Darstellung

主动脉

,Strömung in geschlossenen Leitungen mit Verlusten,Infolge der voneinander zu unterscheidenden Verluste durch molekulare (innere) Reibung und bei größeren Geschwindigkeiten durch turbulenten Impulsaustausch ist der Gehalt an mechanischer Energie in der Richtung des Flusses abnehmend, die Energielinie also nicht mehr horizontal, sondern geneigt.

GROVE

连系

,Kurzgefaßte Übersicht verwendeter Bezeichnungen und Formeln der Vektorrechnung,Vektoren, gerichtete Größen wie z. B. die Geschwindigkeit, werden mit kurrenten Buchstaben bezeichnet. Von ihnen unterscheiden sich die nicht gerichteten Größen, die Skalare. Einen solchen stellt z. B. der Flüssigkeitsdruck . dar.

老巫婆

Robust

Mehrdimensionale Behandlung der drehungsfreien Bewegung,g nötig, deren Grundgleichungen für ideale Flüssigkeiten im Abschnitt C angegeben worden sind. Es wurde dort der Begriff des Geschwindigkeitspotentials genannt, dessen Existenz aus der Drehungslosigkeit begründet wurde.