Titlebook: Holzbau 2; Dach- und Hallentrag Gerhard Werner,Karlheinz Zimmer,Karin Lißner Textbook 2010Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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,Brettschichtholzträger,Bevorzugt verwendet wird der Rechteckquerschnitt nach Abb. 19.1a. I- oder Kastenquerschnitt nach Abb. 19.1b, c kommen wegen höheren Arbeitsaufwandes seltener vor.

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Dachdeckungen,n, z.B. Niederschläge, Temperaturänderungen, Schall. Die Ansprüche an das Raumklima bestimmen den konstruktiven Aufbau der Schutzhülle aus verschiedenen Schichten und ihre spezifischen Eigenschaften und Aufgaben, siehe Abschn. 13.2, 13.3 und [126, 130, 263].

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Hallentragwerke,eit von der vorgesehenen Nutzung zu beachten [294]. Die traditionellen Dachtragwerke über rechteckigem Gebäudegrundriss sind aufgebaut aus verschiedenen Trägerlagen, die rechtwinklig zueinander gestapelt werden,wobei sich der Trägerabstand von Lage zu Lage verringert bis auf die Stützweite der Dachd

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,Fachwerkträger,hsvolle Bauaufgaben eingesetzt. Sie sind gegenüber Brettschichtholzträgern in zweierlei Hinsicht benachteiligt:.a) Sie beanspruchen eine größere Bauhöhe..b) Wegen der kleineren Einzelquerschnitte erfüllen sie die Anforderungen an den Brandschutz häufig nur, wenn am Untergurt eine raumabschließende B

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,Wind- und Aussteifungsverbände,ächern ≦15 m Spannweite ist bereits beschrieben worden in Abb. 13.4, 15.1, 15.2, 15.5, 15.54, 15.67. Räumliche Bauwerke setzen sich i.d.R. aus ebenen Tragwerken zusammen. Ihre Elemente sind Sparrenpfetten, Dachbinder, Stützen, Wandriegel, Verbände, s. Abb. 17.2.

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