Titlebook: Histopathologie der Non-Hodgkin-Lymphome; (nach der Kiel-Klass Karl Lennert Book 19811st edition Springer-Verlag Berlin · Heidelberg 1981 C

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Die Prinzipien der Kiel-Klassifikation(1966) empfohlene Klassifikation unter dem Eindruck ihrer klinischen Relevanz zunehmend mehr Verbreitung in den westlichen Ländern. Da diese jedoch ebensowenig wie die alte deutsche Klassifikation den Erkenntnissen der modernen Immunforschung entsprach, war es erforderlich, das neue Wissen der Lymph

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Ein vereinfachtes Zellschema als Grundlage der Kiel-Klassifikationnd zwar hinsichtlich ihrer Morphologie, ihrer Ableitung und ihrer immunologischen Kennzeichen. Wir stützen uns dabei vor allem auf die tierexperimentellen Daten der Keuningschen Schule (vor allem . 1970) und auf eigene morphologische und kinetische Untersuchungen an menschlichem lymphatischem Gewebe

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Lebenserwartung der einzelnen Lymphomtypen (klinische Relevanz)holt demonstriert (z.B. . et al. 1976) (Abb. 4). Obwohl die prospektive Studie noch nicht abgeschlossen ist, lassen die bislang erarbeiteten Daten doch die gleichen Grundzüge erkennen (Abb. 5).8 Darüber hinaus wurde evident, daß sich das centroblastische Lymphom von den übrigen hochmalignen Lymphome

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-96605-7Classification; Extra-nodal non-Hodgkin lymphomas; Histopathologie; Histopathology; Kiel classification;

chronicle

arthroscopy

Overview: 978-3-642-96607-1978-3-642-96605-7

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Ein vereinfachtes Zellschema als Grundlage der Kiel-Klassifikationnd zwar hinsichtlich ihrer Morphologie, ihrer Ableitung und ihrer immunologischen Kennzeichen. Wir stützen uns dabei vor allem auf die tierexperimentellen Daten der Keuningschen Schule (vor allem . 1970) und auf eigene morphologische und kinetische Untersuchungen an menschlichem lymphatischem Gewebe (. et al. 1969).

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Lymphome von niedrigem MalignitätsgradHierzu zählen wir alle maligne Lymphome (ML), die als Hauptkomponente kleine bis allenfalls mittelgroße Zellen enthalten. Diese werden nach hämatologischem Sprachgebrauch als -„cyten“ bezeichnet. Sie sind bei einem Teil der Lymphome untermischt mit größeren basophilen Zellen, die entsprechend als -„blasten“ benannt werden.