Titlebook: Hirnorganische Psychosyndrome im Alter III; Methoden zum klinisc Helmut Coper,H. Heimann,H. Künkel Book 1987Latest edition Springer-Verlag

法令

书目名称Hirnorganische Psychosyndrome im Alter III影响因子(影响力)




书目名称Hirnorganische Psychosyndrome im Alter III影响因子(影响力)学科排名




书目名称Hirnorganische Psychosyndrome im Alter III网络公开度




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书目名称Hirnorganische Psychosyndrome im Alter III被引频次




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书目名称Hirnorganische Psychosyndrome im Alter III年度引用




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书目名称Hirnorganische Psychosyndrome im Alter III读者反馈




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Zur klinischen Relevanz nootroper Effekteff Nootropika eingebürgert. Gemeint ist hiermit eine Gruppe chemisch unterschiedlicher Substanzen, zu denen neben dem Piracetam auch das Pyritinol, Centrophenoxin, Vincamin, Naftidrofuryl, Cinnarizin und die Dihydroergotaminalkaloide gehören.

Acclaim

Rapport der Diskussion einen hohen Abstraktionsgrad und durch Komplexität gekennzeichnet. Die experimentelle Überprüfbarkeit von Nootropikawirkungen auf der Basis der Adaptationshypothese müsse skeptisch bewertet werden, da weder das Meßsystem noch die Meßgrößen bekannt sind. H. stimmte dieser kritischen Einschätzung zu

Tempor

Multizentrische klinische Prüfungen: Methodische Überlegungent X additiv in seinen „wahren“Testwert und in eine Fehlerkomponente zerlegen. Neben diesem Additivitätsaxiom wird, was nicht weiter hinterfragt werden soll, angenommen, daß zwischen Fehler und „wahrem“Testwert keine korrelative Beziehung bestehen darf und daß die Summe aller Fehler-Werte bei Meßwied

Innovative

Der Einfluß modifizierender Faktoren auf die klinischen Wirkungen von Gerontopharmakagen im Alter wurde wiederholt gefordert, daß sie entsprechend dem multifaktoriellen Bedingungsgefüge auf verschiedenen Beobachtungsebenen zu erfassen seien, und es wurde weiter der Anspruch erhoben, die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Ebenen zu ermitteln. Im Versuch, diese Aufgabe zu lösen, wir

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Rapport der Diskussionrfshypothese von . (1963) und Lienert et al. (1982). Diese Autoren hatten festgestellt, daß jüngere Personen, die keine Sehlafprobleme hatten, auf ein Schlafmittel eher negativ reagierten und Ältere, die Schlafprobleme hatten, es als positiv empfanden. Wenn also überhaupt kein Defizit vorhanden sei,

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Lösungsmöglichkeiten für das Problem der Vorhersage von Respondern und Non-respondernrst zur Begriffsbildung des . bzw. des . (oder Therapieversagers). Nach der einfachsten Definition ist ein Responder auf eine Substanz dadurch definiert, daß die von ihm offenbarten klinischen Symptome durch die Substanz beseitigt werden (Dolce 1982). Die Eigenschaft Responder zu sein oder nicht, wi

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