Titlebook: Heutiger Stand der Therapie der Hautkrankheiten; Nach Berichten auf d Erich Landes (Oberarzt) Conference proceedings 1956 Springer-Verlag B

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,Zum heutigen Stand der Therapie der frühen und latenten Syphilis, des In- und Auslandes und die Empfehlung der verschiedensten Behandlungsmethoden und Kurschemen erschwert dem praktischen Arzt und Facharzt die Entscheidung über das notwendige therapeutische Vorgehen in einer früher nicht gekannten Weise.

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Der heutige Stand der Mykosebehandlung,aher ständig vor dem Problem, welches der vielen angepriesenen Mittel er zur Therapie heranziehen soll. Darüber hinaus dürfte ihn allgemein die Frage interessieren, ob denn der heutige Stand unserer Mykosebehandlung die Folgerung gestattet, gegenüber der Vergangenheit Fortschritte gemacht zu haben.

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Kritische Stellungnahme zu den modernen Behandlungsmethoden in der Dermato-Venerologie,lns die naturwissenschaftliche Erkenntnis und das Ethos der Humanität sind. Die naturwissenschaftliche Erkenntnis ist für den verantwortlichen Arzt etwas sich stetig Entwickelndes und damit sich Erneuerndes. Die ständige Erneuerung ist dann am besten gewährleistet, wenn wir die Tragfähigkeit der Gru

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Heutiger Stand der Behandlung der Hauttuberkulose,tologie einführte, so durchgesetzt, daß man z. B. selbst Vitamin D und Streptomycin nur noch in Sonderfällen anwendet. Zahlreiche, fast ausnahmslos günstige Erfahrungsberichte liegen bereits vor. Wir selbst haben das Medikament während der vergangenen Jahre bei rund 1200 Hauttuberkulosekranken verwa

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,Beitrag zur Pathogenese der Halslymphdrüsentuberkulose unter besonderer Berücksichtigung eigener Tyg ein. ., einer der bekanntesten französischen Tuberkulosekliniker, bezeichnet dieses Erkrankungsgebiet als das “Aschenbrödel” der Tuberkuloseund als die nicht standesgemäße, arme Verwandte, die keinen festen Platz in der Krankheitslehre hat.

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Palate

Zur Therapie des endogenen Ekzems,er und Ekzem umfaßt, so kommen wir allein auf Grund dieser Definition bereits zu dem einzig möglichen, wenn auch in therapeutischer Hinsicht zunächst deprimierenden Schlusse, daß die Behandlung eines solchen Leidens — da eben eine Beeinflussung von Erbanlagen nicht möglich ist — letzten Endes eine p