Titlebook: Heteronormativität; Empirische Studien z Jutta Hartmann,Christian Klesse,Kristina Hackmann Book 2007 VS Verlag für Sozialwissenschaften | S

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Der heteronormative Blick in wissenschaftlichen Diskursen — eine Einführunguch die Art und Weise, wie spezifisches Wissen hervorgebracht und anderes ausgegrenzt wird, wie sich ein bestimmtes Wissen als Grundannahme verdinglicht und in Folge unhinterfragt zur Basis immer weiterer Wissensproduktionen avanciert, sind Aspekte diskursiver Regelmechanismen.

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Geschlechter-Inszenierungen von Schwulen auf ,-Paraden. Eine heteronormativitätskritische Analyse der gleichermaßen in emanzipatorischer schwuler Bildungsarbeit und queerer Geschlechterforschung involviert ist, fokussiere ich dabei auf ‘Tunten’ und ‘echte Kerle’ als am deutlichsten sichtbare Geschlechter-Inszenierungen von Schwulen auf den Paraden.

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NOCT

978-3-531-14611-9VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2007

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Jan PinselerIn diesem Kapitel wird die strukturale Bildungstheorie von Winfried Marotzki aus praxistheoretischer Perspektive gelesen und analysiert. Zusammen mit und aufbauend auf Rainer Kokemohrs Arbeiten hat Marotzki eine theoretische Fundierung und eine Anschlussfähigkeit für empirische Untersuchungen des Bildungsbegriffes vorangetrieben.

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nweise für einen praxistheoretischen Bildungsbegriff ergeben. Die daraus gewonnene Perspektive wird im Folgenden mit dem aktuellen Diskurs um praxeologische, praxistheoretische und transaktionale Bildungskonzeptionen – also den Perspektiven, bei denen Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten am wahrscheinlichsten sind – besprochen.

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