Titlebook: Hermeneutische Polizeiforschung; Jo Reichertz,Norbert Schröer Book 2003 Springer Fachmedien Wiesbaden 2003 Organisation.Polizeiforschung.S

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Parzival, Don Quichotte oder Joe Crocodile Dundeege Hypothesen über den jeweiligen Forschungsgegenstand zu erarbeiten, und das ist nur möglich, wenn man die entsprechenden Relevanzen und die Typisierungsdynamik aus der Sicht der zu untersuchenden Subjekte rekonstruiert. Aus diesem Anspruch ergibt sich die enge Verbindung zwischen interpretativer Sozialforschung und Feldforschung.

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Book 2003us verstehbar zu machen. In diesem Sinne ist sie Teil einer sich wissenssoziologisch verstehenden und strukturanalytisch arbeitenden qualitativen Sozialforschung. Das Buch stellt zunächst den Ansatz einer Hermeneutischen Polizeiforschung vor. Im ersten Themenabschnitt wird eine programmatische Posit

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强制性

Zur Handlungslogik polizeilichen Vernehmenst und verstärkt werden, sie ist auch die letztlich entscheidende Schaltstelle im Strafverfolgungsprozeß überhaupt.“ (1977: 104) Ausschlaggebend für die eher kümmerliche Forschungslage war auch das spannungsgeladene Verhältnis zwischen den Sozialwissenschaftlern und der Polizei, das zu erheblichen Restriktionen beim Feldzugang führte.

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Book 2003ionierung entwickelt. Im zweiten Themenabschnitt werden exemplarisch methodisches Vorgehen und einige empirische Befunde der Hermeneutischen Polizeiforschung dargelegt. Im dritten Themenabschnitt geht es dann um die kritische Auseinandersetzung mit der Hermeneutischen Polizeiforschung.

Debark

Interkulturelles Patt 1995). Bei der Suche nach plausiblen Erklärungsansätzen blieb in der sozialwissenschaftlichen und kriminologischen Literatur die Untersuchung der polizeilichen Ermittlungspraxis — wohl nicht zuletzt aufgrund des fehlenden Feldzugangs — unberücksichtigt (Reichertz/Schröer 1993: 761ff).