Titlebook: Hermeneutica Generalis; Zur Konzeption und E Werner Alexander Book 1993Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1993 18. Jahrhunder

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Einleitung,hrhunderts bis zu ihrem Niedergang um die Mitte des 18. Jahrhunderts. Von anderen zeitgenössischen Hermeneutikkonzeptionen unterscheidet sich diese Verstehenslehre hinsichtlich ihrer Zielsetzung, universelle, für die Interpretation jeder Schriftgattung geeignete Auslegungsregeln zu formulieren, dere

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Historische Voraussetzungen,e, lassen sich methodische Bemühungen um die Sinnauschöpfung von Texten bis in das Altertum zurückverfolgen. Ansätze zu einer hermeneutischen Methodologie bildeten sich dabei in jenen drei Disziplinen heraus, die traditionell mit der Auslegung von Schriftwerken befaßt waren: der Philologie, der Theo

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Die logische Hermeneutik,omplex aus den einst übergeordneten Disziplinen herausgelöst und in die Logik integriert wurde. Es sind dies die 1630 erschienene Idea „Boni Interpretis […]“ des Strassburger Theologieprofessors Johann Conrad Dannhauer sowie die 1654 erstmals publizierte „Logica Vetus et Nova […]“ des Philosophen Jo

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Die allgemeine Auslegungslehre im Kontext der deutschen Schulphilosophie,rsuchungen zur Geschichte der Aufklärungshermeneutik vergleichsweise ausführlich gewürdigt worden sind. Die wohl bekannteste dieser Auslegungslehren stammt aus der Feder des Philosophen, Theologen und Historikers Johann Martin Chladenius (1710–1759), der seine akademische Laufbahn 1731 als Privatdoz

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,Schlußbetrachtung,en Auslegungslehren Chladenius’, Pfeiffers und Meiers um die letzten umfassenden Dokumente der hier dargestellten Hermeneutiktradition handelt. Um die Entwicklung dieser Tradition zusammenfassend skizzieren und die Gründe ihres Verfalls wenigstens in Umrissen darlegen zu können, sollen hier abschlie

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Systeme um die Wende zum 18. Jahrhundert,wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts von vielen Logikautoren aufgegriffen. Teilweise unter expliziter Berufung auf Clauberg behandeln sie die Hermeneutik im angewandten Teil der Logik und integrieren den Lehrgehalt der „Hermeneutica-Logica“ mehr oder weniger komprimiert in ihre Logikkompendien.