Titlebook: Hermann Schweppenhäuser: Sprache, Literatur und Kunst; Gesammelte Schriften Thomas Friedrich,Sven Kramer,Gerhard Schweppenhäus Book 2019 Sp

车床

Tauchen im Schlamm. Zur „Widmung“ von Botho Straußder authentische Ausdruck, der stumme, und, wird ihm zur Sprache, zur beredten Prägung verholfen, die authentische Kunst. Jüngstes Zeugnis dessen, unter der klappernden angestellten schon kaum mehr vernehmbar, sind Schriften wie die „Widmung“ von Botho Strauß.

宪法没有

Chipmunk

都相信我的话

Physiognomische Notizen zu Georgend worin sie sich verliert, hält er am Ende fest – mit den anklammernden, krallenden Gesten der Schrift –, was er sinnlos von seinem in Nichts zerrinnenden Schatz ausstreute. Aus dem Gebilde tönt ihm jetzt die eigene Stimme als fremde wieder, und diese kann die Responsen zu geben meinen, die ihm die echte verweigerte.

alcoholism

Zum Verhältnis von Staat und Kunstcht die Künste. Sie wären aber auch nicht die Künste, würden sie nicht an Adressaten sich richten, auf die sie so unabdingbar verwiesen sind wie auf das eigene Gesetz, das von den Adressaten sie trennt. Das neuere Kunstwerk präsentiert sich als der nichts duldende Tyrann, der um allseitige Duldung bettelt.

破译密码

Book 2019m Zeitraum zwischen 1957 und 2007 publiziert wurden. Dazu gehören Schweppenhäusers Frankfurter Dissertation über Heideggers Theorie der Sprache; ein berühmter, lange nicht mehr erhältlicher Lexikonartikel zur Sprachphilosophie; kürzere Abhandlungen zum Sprachbegriff bei Benjamin, Adorno und Horkheim

CHURL

Aufklärerische Motive in Klingers Betrachtungentik als auch Schonung der Herrschaft, und zwar um der Aufklärung willen, die an ihr und durch sie sich realisieren soll. Dabei offenbare sich die Dialektik der Aufklärung, ihr latentes wie ihr manifestes Verschlungensein in die Herrschaft, das Klingers Existenz und sein Werk zum Ausdruck bringen.

赤字

防锈

tic-douloureux

Kunst und ihre gesellschaftliche Bedeutungfnis, und in der Kraft ersatzweiser Befriedigung von Sehnsüchten und Wünschen, deren Erfüllung die bestehende Ordnung versagt. Diese dritte Bedeutung der Kunst – neben ihrer beschwörenden und ihrer darstellenden Funktion – hat man auch ‚Glücksversprechen‘ genannt.