Titlebook: Herausforderungen im Reorganisationsmanagement; Theorievergleich, Kr Clemens Rissbacher Book 2007 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesb

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Schluss,nkung der Veränderung von Organisationen einnimmt. Dabei sind das gezielte Eingreifen der Individuen in das Werden der Organisation zu beschreiben und die erfolgskritischen Momente bzw. die auftretenden Probleme aufzuzeigen.

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Book 2007tionen, andererseits liegt gerade in der Leugnung dieser Stabilität ihr Potential, sich an neue Gegebenheiten anzupassen...Clemens Rissbacher untersucht den organisatorischen Wandel, das Spannungsfeld zwischen stabiler und veränderungsfähiger Ordnung, und zeigt, wie sich das beständige Werden von Or

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Beatboxer und Breakdancer vor Ort auftreten zu können. So engagierte sich der Vizechamp des Deutschen Beatbox Battle in Berlin (2007) größtenteils ehrenamtlich, genauso wie ein Produzent einer erfolgreichen Pop-Band und ein Europameister im Hip-Hop.

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empirischen Daten belegen, wie durch das Zusammenspiel von nachahmendem und schöpferischem Handeln der Organisationsmitglieder das Werden von Organisationen ständig neu konstituiert wird..978-3-8350-0628-7978-3-8350-9473-4

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die jeweils betrachtete Anerkennungsart . werden kann. Nach dieser Beschreibung folgt die Erörterung der Frage, wie ein Vorenthalten bzw. eine Negation der jeweiligen Anerkennungsart praktiziert wird. In diesen beiden ersten Schritten steht somit nicht die Person, die Adressat der Anerkennung ist,

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Organisationaler Wandel: Bestandsaufnahme der Literatur,en Anders-/und Neuwerden hingewiesen. Die Veränderung — also das Anderswerden — ist dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Ausgangs- und Endzustand gemeinsames Substrat zu Grunde liegt, da die . (Brugger 1965: 353). Dies lässt darauf schließen, dass eine gewisse Abhängigkeit des „Alten“ von dem (vorüb

蔑视

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tion genannten Anerkennungsdimensionen theoretisch exakter herausgearbeitet. Hierzu werde ich mich in einem ersten Schritt mit der Frage auseinandersetzen, wie die jeweilige Art der Anerkennung . werden kann. Das bedeutet, es wird erst einmal nicht — wie beispielsweise innerhalb der Theorie Honneths