Titlebook: Helga Philipp; Poesie der Logik Carl Aigner,Gerald Bast Book 2010Latest edition Springer-Verlag Vienna 2010 Helga Philipp.Kunst.V209.Werkmo

集聚成团

Katrin Draxle werden so angeordnet, daß ein Output nach Durchführung entsprechender Verarbeitungsvorgänge aus einem gegebenen Input erzeugt werden kann. Die Entwicklung eines Informationssystems kann bezogen auf die einzelnen Informationsfliisse (nicht bezogen auf die Gestaltung des Gesamtsystems) gemäß dem Strukturierungsansatz.vorgenommen werden.

DAUNT

Ondines-curse

Raum in der Malerei,. Wahrnehmungspsychologische Phänomene, bekannt durch die Figur des Necker-Würfels. oder die Schrödersche Treppe., fließen in diese Arbeiten ein, in denen sich auch eine Reduktion der Formen auf das Wesentliche abzeichnet.

hegemony

畸形

,Mathematik der Seele. Helga Philipps Ambivalenzen im Konkreten und ihr Bezug zur „Neuen Geometrie“,equent untersucht. Außerdem hat sie ab 1965 durch ihre Lehre an der „Angewandten“ Diskussionsgrundlagen für zwei Künstlergenerationen aufbereitet und löste damit die Initialzündung der parallel zu den „Neuen Wilden“ etablierten, international tätigen „Neuen Geometrie“ mit aus.

GAVEL

Licht und Grafit, motivisch der Ausgangspunkt für die Übersetzung aus der Fläche in die Dreidimensionalität: einmal in ein zweiteiliges Spiegelobjekt, das sich wie der Paravent in drei Teilen öffnen und schließen lässt, einmal in ein Objekt aus Blei.