Titlebook: Heinse-Studien; Max L. Baeumer Book 1966 Springer-Verlag GmbH Deutschland 1966

lanugo

Die Insel-Utopie bei Heinse,ie glückseeligen Inseln« von 1784, spielt das Utopische eine wesentliche Rolle. Aber auch in den meisten seiner kleineren Beiträge und Entwürfe sowie in seinen Briefen und in den Tagebüchern, die erst seit der ersten kritischen, von Carl Schüddekopf veranstalteten Gesamtausgabe der Werke Heinses (19

Chagrin

Cultivate

,Heinse und Nietzsche Anfang und Vollendung der dionysischen Ästhetik,und Nietzsches Renaissanceauffassung aus dem Macht- und Genuß willen als die dionysische, im Gegensatz zum apollinischen Renaissancebild, wie es bei Goethe und Conrad Ferdinand Meyer sichtbar wird. Nach Rehm (S. ., 188) sieht Heinse, wie nach ihm Burckhardt und Nietzsche, vor allem den Menschen der

browbeat

,Wilhelm Heinses unveröffentlichte Schrift zur Erfindung der Buchdruckerkunst in Mainz,mmer 52 das letzte.. In der vorliegenden Form eines in Großformat gebundenen Pappbandes aus dem Jahr 1806, drei Jahre nach Heinses Tod, ist das Manuskript nicht mehr von Heinse selbst angelegt worden. Auf der ersten Seite des Bandes beklagt Heinses Nachfolger, der Mainzer Geschichtsprofessor Niklas

河流

Disk199

Polydipsia

SKIFF

,„Eines zu seyn mit Allem“ Heinse und Hölderlin,rlins »Hymne an die Göttin der Harmonie« und dem »Hyperion« wurden erstmalig in zwei Dissertationen oberflächlich behandelt. und von Erich Hock. überprüft und nach dem neuesten Stand der Forschung berichtigt. Friedrich Beißner hat 1957 in der Stuttgarter Hölderlin-Ausgabe. in wenigen Zeilen die Erge

单调女

深渊