Titlebook: Heinrich Heesch; Kristallgeometrie, P Hans-Günther Bigalke Book 1988 Birkhäuser Verlag, Basel 1988 Charakter.Computer.Farbe.Geometrie.Mathe

千篇一律

,Promotion in Zürich (1928–1930), der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) . und .. . war 1928 als Nachfolger . auf den Lehrstuhl für Theoretische Physik an der Universität berufen worden. Vorgänger von . (1921–27) waren . (1909–11), . (1911–12) und . (1912–14) gewesen. An die ETH war in demselben Jahr (1928) . als Nachfolg

Thyroid-Gland

,Als Assistent unter der Nazi-Herrschaft (1933–1935),n hin und her. . hatte im März 1932 zum ersten Mal offiziell für das Amt des Reichpräsidenten kandidiert. Im ersten Wahlgang am 13.3. hatte sein Gegenkandidat . mit 49,5% nur ganz knapp die absolute Mehrheit verfehlt (.: 30,2%), so daß ein zweiter Wahlgang am 10.4. erforderlich geworden war. Hier ha

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,Beginn der Vierfarbenforschung (1947–1955),sein rein mathematisches Interesse aber immer mehr der Lösung des Vierfarbenproblems zu. Die Vorbedingungen für eine erfolgreiche Bearbeitung dieses berühmten mathematischen Problems waren ausgezeichnet: Durch die intensive Beschäftigung mit kristallgeometrischen Abzählproblemen und mit dem Parketti

组装

,Ein neuer Anfang in Hannover (1955–1964),inige besondere mathematische Probleme, die bei ihren Forschungsarbeiten auftreten, durch einen speziellen Lehrauftrag in der Abteilung Mathematik vertreten zu lassen. Es handelt sich dabei um die geometrischen Gesetze für die Aufteilung von Flächen in kongruente Elemente (Flächenschluß)». Gleichzei

Preamble

,Erstmals Computer in der Vierfarbenforschung (1964–1967),amte Kraft auf die Lösung der Frage verwendet werden, wie man die Herstellung und Untersuchung reduzierbarer Konfigurationen auf eine elektronische Rechenanlage bringen könne». Es müsse gelingen, «die geometrisch topologischen Untersuchungen so weit in algorithmische Form zu bringen, daß ein Maschin

CHASM

Wieder in den USA (1971),ar niemand in der Lage, die inzwischen dort gerechneten D-irreduziblen Figuren auf C-Reduktion hin zu untersuchen. Aus der Ferne konnte dies auch nicht organisiert werden, da gewaltige Mengen von printouts zu sichten waren und die Anweisungen für das Computing unmittelbar in der Diskussion gegeben w

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,Die Lösung des Vierfarbenproblems? (1976–1977),r ihm als große Neuigkeit von einem Gerücht berichtete, nach dem das Vierfarben-problem an der University of Illinois gelöst worden sei. Birkhoff schenkte jedoch diesem Gerücht keinen Glauben. Auch . war skeptisch, denn nach seinen Informationen waren . und seine Mitarbeiter immer noch mit der Schat