Titlebook: Hedgefonds; Entmystifizierung ei Dieter G. Kaiser Book 2009Latest edition Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 200

Measured

Grundlagen,lbewertungen einzelner Wertpapiere zu identifizieren und gewinnbringend auszunutzen oder alternative, d. h. nicht-herkömmliche Risikoprämien zu vereinnahmen. Für den Begriff Hedgefonds gibt es eine Vielzahl verschiedener Definitionen. Im Folgenden werden unter Hedgefonds wenig regulierte, kollektive

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Risiko und Rendite,s eine positive Abweichung eher als Chance denn als Risiko verstanden wird. Es gibt keine Investmentart – ob alternativ oder traditionell –, die nicht mit Risiken verbunden ist. Jede höhere Renditeerwartung wird stets mit einem höheren implizierten Risiko erkauft. Als Beispiel kann Roulette angeführ

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Dach-Hedgefonds,t, dass das diversifizierte Portfolio an Managern das Ziel hat, die Risiken im Vergleich zur Investition in einen Single-Hedgefonds signifikant zu reduzieren. Dach-Hedgefonds sind eine vergleichsweise risikoarme Möglichkeit, an Hedgefonds-Strategien zu partizipieren. Der Dach-Hedgefonds-Manager hat

ESO

Ausblick,tentwicklung in 2008 war mit einem Minus von durchschnittlich 20 % nicht nur sehr weit von dem oft reklamierten „Absolute Return“ weg, sondern die Anzahl der Monate mit einer negativen Wertentwicklung in Folge (sieben) und der maximale Wertverlust von Hedgefonds stellten sich doppelt so hoch ein als

chemoprevention

Dieter G. Kaisero consider how policies and practices of migration are linked to symbolic struggles over belonging and rights, describing a wide range of expressions of such conflicts, from cosmopolitanism to racism and xenoph978-3-319-79517-1978-3-319-23666-7Series ISSN 2364-4087 Series E-ISSN 2364-4095

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ie erste Auflage (…) als Standardwerk im Bereich der Alternative Investments gelten, kommt die zweite Auflage gerade rechtzeitig, um die aktuellen Fragestellungen zu dieser Anlagekategorie zu beantw978-3-658-00574-0978-3-8349-8277-3

HAUNT

Dieter G. Kaiserhave relatively easier access to host-country welfare provisions than do non-EU nationals, access by the latter continues to be shaped by economic activity and residency requirements. Within this Irish context, we show that there were attempts to qualify EU social rights with the introduction of the

jeopardize

Dieter G. Kaiserional cooperation along the national borders within the EU. The Central European Region is a notable example of this development: Here, increasing cross-border commuting is framed in multiple ways by on-going societal transformations resulting both from European enlargement processes and the signifi