Titlebook: Heat Pump Fundamentals; Proceedings of the N J. Berghmans (Associate Professor) Conference proceedings 1983 Martinus Nijhoff Publishers, Th

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A. Rojey,J. Durandetpertonie die kardiovaskuläre Prognose verbessert [1–3], bestand doch lange Zeit die Meinung, daß eine Hypertonie im Alter ein physiologischer Anpassungsmechanismus an veränderte kardiale und vaskuläre Bedingungen sein könnte. Das kardiovaskuläre Risiko beim älteren Hypertoniker ist im Vergleich zu j

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P. A. Kewnsein mehrerer Krankheiten handle. Er wird Zeichen und Symptome vermuteter Störungen suchen, zerstreute Stücke eines Puzzles zusammensetzen, um damit schließlich im Idealfall zu einem Gesamtbild zu kommen, das die konstituierenden Elemente widerspiegelt. Diese Momentaufnahme wird dann die Haupteleme

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P. A. Kewine meßbare materielle (biologische) Einwirkung zur meßbaren Verbesserung pathologisch gestörter körperlicher oder seelisch-geistiger Funktionen führt. Die vermittelnden Intermediärprozesse können dabei durchaus “black-box”-Charakter haben, d. h. unbekannt sein. Neben der Pharmakotherapie, Elektrokr

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I. E. Smith erst wenig beschrieben und evaluiert. Der vorliegende Beitrag gibt daher eine Übersicht über Ansatzpunkte und Interventionen in vier Teilbereichen:.In allen Bereichen werden eigene Projekte zur Vertiefung vorgestellt und Ergebnisse zu ihrer Evaluation berichtet. Diese lassen erkennen, dass die klin

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H. van der Ree,P. A. Oostendorpn berichten bis zu 27 % der älteren Menschen depressive Symptomatik. Das Risiko für eine depressive Entwicklung im Alter ist deutlich erhöht, wenn bereits früher depressive Episoden aufgetreten sind, die betreffende Person in jüngeren Jahren häufig krank war, aktuell ein körperliches Gebrechen, eine