Titlebook: Handwörterbuch zur Kommunalpolitik; Rüdiger Voigt Textbook 1984 Springer Fachmedien Wiesbaden 1984 Gewalt.Identität.Kommunalaufsicht.Kommu

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,Anschluß- und Benutzungszwang (AB),e Benutzung für der Volksgesundheit dienende Einrichtungen zwingend vorzuschreiben und zwangsweise durchzusetzen. In dieser Form hat der AB seit 1926 Eingang in die Kommunalverfassung gefunden (GemO u. KrO f. Thüringen v. 8. 7. 1926; Bayr. GemO v. 17. 10. 1927;Preuß. GemeindeverfassungsG v. 15. 12.

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Arbeitsvermittlung (AV), Sie beruht in Form und Funktionsweise auf einer langjährigen Entwicklung, in deren Verlauf die zahlreichen Aktivitäten gewerbl., karitativer, gewerkschaftl., kom. und letztl. staatl. Stellenvermittlung einschließl. der „Nachwuchslenkung“ und „Lenkung des Arbeitseinsatzes“ durch das NS-Regime immer

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,Bevölkerungsentwicklung (BevE),r Bev. nach Alter, Geschlecht, Familienstand, Nationalität usw. Die BevE kann absolut gemessen werden als Bev.-Zu- oder -abnähme und relativ in Form von positiven oder negativen Wachstumsraten. Raten eignen sich v.a. für regionale und zeitliche Entwicklungsvergleiche, da bei ihrer Berechnung die Zuo

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Bezirksverfassung (BV),as Wachstum der Städte haben solche Selbstregierung in bürgerl. Gemeinschaft obsolet gemacht. BV modernen Zuschnitts haben nicht mehr den Charakter von Primärgemeinschaften, dies geht schon aus der Größenordnung hervor. Entstanden sind die heutigen BV dt. Städte im wesentl. in zwei großen Eingemeind

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,Bürgerbeteiligung (B), Herkömmlicherweise bezeichnet ‚Polit. Beteiligung‛ die .. Teilnahme der Bürger am polit. Geschehen, wobei die Wahlbeteiligung bei empir. Studien lange im Mittelpunkt stand. Heute wird unter B aber mehr die . Einflußnahme auf und Mitwirkung an .. verstanden (Buse et al. 1978). Zentraler pol. Hinterg