Titlebook: Handlungsstabilisierung in Unternehmen; Vertrauen versus Mis Alexandra Huth Book 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017 Führung.Manag

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Alexandra Huthxcept the recycling stage. Some of the important observations made from the review are (1) an integrated procurement process to be implemented to link with the BIM. (2) Development of linking software, which is free from interoperability issues between BIM and LCA, various simulation software.

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en und zugleich Nicht-Misstrauen zu identifizieren. Mindestens ein weiteres handlungsstabilisierendes Phänomen ist somit für das organisationale Geschehen von Bedeutung..978-3-658-17210-7978-3-658-17211-4

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,Vertrauen und Misstrauen – Erste begriffliche Annäherung,rientierung einen Überblick über die unterschiedlichen Ideen, Ansätze und Strömungen zu bieten. Darauf aufbauend richtet sich im zweiten Abschnitt dieses Kapitels der Blick auf das Verhältnis von Vertrauen und Misstrauen.

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,Die Fokussierung auf Vertrauen in der Forschung und im öffentlichen Bewusstsein,l ist von dem Gedanken getragen, dass die sich seit den 1970er Jahren stetig ausbildende Literaturdichte (vgl. II.1) als Indikator für ein allgemein gestiegenes Interesse am Thema Vertrauen gedeutet werden kann.

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,Grundlegende Phänomenspezifika,im Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Handlungsfähigkeit sowie die Ausprägung situativer Parameter kennzeichnen. In diesem vierten Kapitel wird der analytische Blick von der Erwartungs- und Situationssicherung hin zur Bestimmung ausgewählter situativer Parameter und deren phänomenspezifischer Ausprägung gelenkt.

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,Spezifische Wirkungen der einzelnen Phänomene,en Kapitel findet somit eine Annäherung unter funktionalen Gesichtspunkten statt. Hierbei geht es um die Klärung, was das jeweilige Phänomen „leisten soll und leisten kann“ (vgl. Hartmann 2001, S. 8; auch Raub 1999, S. 257).

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Ableitungen aus den theoretischen und empirischen Ergebnissen,ere Handlungsstabilisierung zum sogenannten Systemvertrauen steht. Über die erwartungs- und situationssichernden Instrumente und Maßnahmen haben sich bereits im Laufe der Arbeit immer wieder Verknüpfungen abgezeichnet, im Anschluss an die empirische Untersuchung verdichtet sich nun die Vermutung, dass mindestens von Schnittmengen auszugehen ist.

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