Titlebook: Handbuch politische Planung; Rainer Waterkamp Book 1978 Leske Verlag + Budrich GmbH, Opladen 1978 Gesellschaft.Kommune.Landesplanung.Parla

WAG

意见一致

Einleitung,tsunternehmen. Dabei wurde der Staat nicht nur in Bereichen tätig, in denen bisher noch nicht geplant wurde (öffentlicher Nachholbedarf), sondern er hatte immer öfter auch die Folgen privatwirtschaftlicher Planungen in Wahrnehmung öffentlicher Interessen zu korrigieren und nun seinerseits durch plan

厌恶

Aufgabenplanung,gungen. Soll diese Systemveränderung nicht ungesteuert, sondern geplant vor sich gehen, so ergibt sich das Problem, die Entwicklung auf wünschenswerte Ziele auszurichten, also nicht Anpassungs-, sondern Gestaltungsplanung zu betreiben.. Die Kompliziertheit und die Vielzahl der politisch zu entscheid

执拗

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Finanzplanung,legte. Darin wurde der Vorschlag für eine mittelfristige Finanzplanung unterbreitet. Die Finanzplanung soll danach eine „konkretisierte Regierungserklärung“ und zugleich das „Arbeitsprogramm für die Exekutive“ sein. Sie soll als ein quantifiziertes Regierungsprogramm die „zeitlichen Prioritäten und

CRATE

Gemeinschaftsaufgaben,aus“. sowie die Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen durch Schaffung räumlicher Strukturen „mit gesunden Lebensund Arbeitsbedingungen sowie ausgewogenen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Verhältnissen“. soll insbesondere durch eine schwerpunktmäßige Verteilung der Bundesmittel im Rahmen d

ELUC

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Landes-Entwicklungsplanung,h als Bedarfsplanungen im Rahmen von → Fachplanungen (Bildungsplanung, Verkehrsplanung) konzipiert, gewannen schon bald ressortübergreifende → Investitionsplanungen an Bedeutung. Daneben entstanden — bereits auf gesetzlicher Grundlage — → Finanzplanungen für den mittelfristigen Zeitraum und Raum- bz

MODE

Plankontrolle der Parlamente,t zu garantieren. Gesetzgebung wird unter diesen Umständen zum permanenten sozialen Reformprozeß. Das Gesetz ist also nicht mehr nur Schutz der bürgerlichen Gesellschaft vor dem monarchischen Obrigkeitsstaat, sondern Mittel einer gewählten Regierung, ihr politisches Reformprogramm zu verwirklichen.