Titlebook: Handbuch des Wasserbaues I; Armin Schoklitsch Book 1950Latest edition Springer-Verlag Vienna 1950

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Die VersickerungBoden gelangten Wasser verdunstet wieder ein Teil, ein Teil wird von den Pflanzen während der Wachstumsperiode aufgesaugt und verdunstet durch die Spalten der Blätter und erst der Rest dient zur Speisung des Grundwasserbeckens und kommt wieder für den Abfluß in Betracht. Die auf einer Fläche versick

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Das Summenlinienverfahren und die Bemessung von Speichernuches auch nicht annähernd decken, so daß es notwendig ist, um den geplanten Gang des Verbrauches überhaupt zu ermöglichen, einen Speicher anzulegen, in dem zu Zeiten des Überschusses Wasser angesammelt wird, das als Zuschuß in jenen Zeiten verwendet wird, in denen der geplante Verbrauch den natürli

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Die Energievernichtungng auf. Zum Unterschied gegen die Reibung zwischen festen Körpern ist die Flüssigkeitsreibung vom Druck unabhängig; sie ist um so größer, je größer der Geschwindigkeitsunterschied zwischen den aneinander vorbeifließenden Flüssigkeitsschichten ist. Die Reibung bewirkt die Umwandlung von Bewegungsener

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Geschiebe und Schwebbe, die an der Flußsohle gleitend, rollend und springend fortbewegt werden; in Schweb, der weite Strecken im Wasser schwebend zurückgelegt und erst bei einer Verzögerung der Wassergeschwindigkeit zu Boden sinkt; in Eis (vgl. S. 13 bis 20) und in Schwemmsel, vorwiegend Gras, Laub und Holz.

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Der Flußlaufe unmittelbar in die See münden, während kleinere derartige Wasserläufe Küstenflüsse genannt werden. Große Wasserläufe, die in Ströme münden, heißen Flüsse und in diese münden Bäche. Am Zusammenfluß zweier Wasserläufe gilt in der Regel der wasserreichere als Hauptfluß, der dem Flußlauf flußab des Zu