Titlebook: Handbuch Wirtschaft und Kultur; Formen und Fakten un Susanne Litzel,Friedrich Loock,Annette Brackert Book 2003 Springer-Verlag Berlin Heide

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Praxisbeispiele unternehmerischer Kulturförderung (Kurzportraits)1 in Köln als gemeinnütziger Verein gegründet wurde, war es das erklärte Ziel der beteiligten Unternehmer, nicht nur den wirtschaftlichen, sondern auch den kulturellen Wiederaufbau Deutschlands nach dem Nationalsozialismus mit zu gestalten und zu fördern.

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Praxisbeispiele unternehmerischer Kulturförderung (Kurzportraits)neue Zielgruppen für die Kultur zu erschlieβen und gemeinsame Erlebniswerte für Mitarbeiter, deren Angehörige und die direkte betriebliche Nachbarschaft zu initiieren. Auf Seiten der Kulturschaffenden werden neue Wege geebnet, zusätzliche Einnahmequellen erschlossen und zusätzliche Auftritts- bzw. Darstellungsmöglichkeiten geschaffen.

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Kulturbetriebe als Partner — Was und wer steckt hinter den Kulturinstitutionen?ied (und manchmal Gegensatz) Verwaltung — Privatwirtschaft spielt dabei stets eine wichtige Rolle. Daran ändert auch der modische Begriff der „Public Private Partnership“ nichts. Aber der Idealtypus des eigenverantwortlich handelnden Einzelunternehmers kommt in der Kultur noch sehr viel häufiger vor als in anderen Berufssparten.

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Praxisbeispiele unternehmerischer Kulturförderung (Kurzportraits)ei vor allem am Standort Düsseldorf aktiv werden. Denn die unmittelbare Nachbarschaft von Wirtschafts- und Kulturleben ermöglicht intensiven Austausch und direkte Teilhabe, fördert Kommunikation, Kreativität und Flexibilität — wichtige Erfolgsfaktoren im internationalen Wettbewerb.

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Manfred Schwaigerhow significant similarities in the mechanisms that regulate self-renewal of normal stem cells. Moreover, tumour cells might directly arise from normal stem cells. Further, the cellular biology of cancer stem cells show a lot of similarities with normal stem cells..