Titlebook: Handbuch Vorrichtungen; Konstruktion und Ein Heinrich Matuszewski Book 1986 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 198

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Kosten der Vorrichtung,tungskosten an den Gesamtkosten, die für die Vorbereitung einer Fertigung anfallen, dürften für alle, die für die Planung, Konstruktion, Ausführung und Einsatz der Vorrichtungen verantwortlich sind, interessant sein. In Büd 2–1 ist dieser Anteil dargestellt. Diese Aufstellung betrifft Kleinserienfer

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,Terminplanung, Bestellung und Verfolgen der Vorrichtungsaufträge,nplanung und Auftragsverfolgung abhängen. In kleineren und mittelgroßen Betrieben kann dies mit Hilfe einfacher Mittel, z. B. Planungstafeln, erfolgreich durchgeführt werden. Größere Betriebe mit entsprechend großem Betriebsmittelbedarf, die über eine elektronische Datenverarbeitungsanlage verfügen,

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,Vorrichtung — Werkzeugmaschine,hrvorrichtungen und andere in denen Arbeitsgänge wie Bohren, Senken, Reiben, Gewindeschneiden usw. ausgeführt werden, und die Vorrichtung auf dem Werkzeugmaschinentisch durch die Bedienperson festgehalten und bewegt wird. Bei diesen Arbeitsgängen wird sehr oft ein Werkzeugwechsel vorgenommen und die

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,Vorrichtung — Werkzeug,einer Einstellehre bzw. einem Endmaß die Einstellung des Werkzeuges bzw. der Vorrichtung zum Werkzeug auf das gewünschte Maß. Dadurch wird die Werkzeugeinstellzeit wesentlich gesenkt und die Einstellgenauigkeit erhöht.

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,Bildzeichen für Positionier- und Spannprinzipien,es werden die zur Durchführung der einzelnen Arbeitsgänge notwendigen Vorrichtungen festgelegt und schriftlich festgehalten. Der Vorrichtungskonstrukteur muß aus den vorliegenden Arbeitsunterlagen alle für ihn notwendigen und wichtigen Angaben entnehmen können. Nur so kann er bei der Konstruktion ei

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,Bewegen, Eingeben und Herausnehmen des Werkstücks,estaltung der Bauelemente, die die Eingabe und Herausnahme erleichtern und die Zeiten verkürzen, großer Wert gelegt werden. Dabei kann wichtig sein, daß die Werkstückoberflächen nicht beschädigt werden.

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,Werkstück-Positionierelemente an Vorrichtungen — Allgemein,e geforderte Lage zu bringen — in „Position bringen” —, also zu positionieren (Abschnitt 4.1, Pkt. 1). Bisher wurden diese Elemente „Bestimmelemente” genannt. Dieser Begriff ist aber nicht mit den „Vorrichtungs-Positionierelementen” (Abschnitt 5.2.1), die die Aufgabe haben, die Vorrichtung, z.B. auf