Titlebook: Handbuch Sozialwissenschaftliche Gedächtnisforschung; Mathias Berek,Kristina Chmelar,Gerd Sebald Living reference work 20200th edition Ge

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Wandel,namik der Gesellschaft bezieht. Wandel steht in enger begrifflicher Verbindung zu Fortschritt, Veränderung und Evolution und findet in der Stabilität, Kontinuität und Beständigkeit seine vermeintliche Entgegensetzung. Vermeintlich deshalb, weil – wie der Beitrag argumentiert – Wandel etwas Kontinuie

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Zeit,wahrnehmung und der zeitbedingten Formierung von Gedächtnis zu stellen. Dazu werden zwei Perspektiven unterschieden: Zum einen wird der Zusammenhang von Zeit und Gedächtnis entlang bewusstseinsphilosophischer Positionen als ein . begriffen. Im Vordergrund steht dabei, wie die Wahrnehmung von Zeit un

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Wiederholung,s auf Wiederholung in der Soziologie zentral positioniert. Unter gedächtnissoziologischen Prämissen werden vier solcher Positionen unterschieden: erstens die wissenssoziologische Strukturdimension, zweitens das Verhältnis von Erinnerung zu Wiederholungsformen, drittens makrosoziologischen Ansätze zu

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Rahmen,eutungsdimensionen unterschiedlicher Rahmenbegriffe. Vertiefender betrachtet werden die gedächtnistheoretisch ausgerichtete Verwendung des Konzepts ‚Bezugsrahmen‘ bei Maurice Halbwachs und die erinnerungs- bzw. vergessensrelevanten Elemente des Goffman’schen ‚Interaktionsrahmens‘. Anschließend wird

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Kultur,inem weiten Verständnis. Der Beitrag will die Potenziale des Konzepts für die Gedächtnissoziologie ausloten. Er geht zunächst auf die Begriffsgeschichte und die Unterteilung in weite, enge und vergleichende Kulturtheorien ein, wendet sich dann der Pluralität von Kulturen und dem Verhältnis von Kultu