Titlebook: Handbuch Ontologie; Jan Urbich,Jörg Zimmer Book 2020 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2020 Sein - Seiendes.D

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Ontologie des scholastischen Mittelalters und der frühen Neuzeitien, wie z. B. die des Johannes Scotus Eriugena (9. Jh.) mit einem Emanations- und .-Modell. Zunächst war die Behandlung des Aristoteles an der Pariser Universität verboten, erst 1255 fand das . Eingang in den universitären Lehrbetrieb. Ab da war Aristoteles der Fix- und Ausgangspunkt für die mittel

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Rationalismus (I): René Descartesden ., hinreichend hervorgeht (vgl. allgemein zur cartesischen Substanztheorie etwa Brandt 2008; Chappell 2008; Secada 2000; Woolhouse 1993). Den Begriff ›Sein‹ hätte Descartes dagegen wohl als bloßes ›Universale‹, dessen Bildung sich nicht der Natur der Dinge, sondern menschlichen Interessen verdan

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Deutscher Idealismus (IV): Friedrich Heinrich Jacobirkannt und dementsprechend umfassend Gegenstand der Forschung geworden (vgl. schon Henrich 1992, 23– 31, 146–160, und zuletzt Sandkaulen 2019; Förster 2011, 87–109; Jaeschke/Sandkaulen 2004). Mindestens zwei Dimensionen dieser Vermittlerrolle Jacobis sind für eine Diskussion seiner ontologischen The

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Deutscher Idealismus (V): Friedrich Hölderlinagment eine solche hermeneutische Aufmerksamkeit zuteil geworden wie Hölderlins . (zur philosophischen Rezeption Hölderlins im 20. Jahrhundert generell Hühn 1997, 16–22). Sie ist wahrscheinlich irgendwann zwischen dem Frühjahr und dem Herbst 1795 entstanden. Die genaue Datierung selbst ist umstritte

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