Titlebook: Handbuch Mediation und Konfliktmanagement; Gerhard Falk (Dr., Wirtschaftsmediator, Universitä Book 2005 Springer Fachmedien Wiesbaden 2005

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Mediation und Sachlogiker „Ausweglosigkeit“. Aber auch das ist sozusagen anthropomorph gedacht, der Mensch geht einen Weg und er weiß keinen Ausweg, weil er sich zwischen zwei Gegensätzen bewegt, die offenbar beide ihre Berechtigung haben.

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Widerspruchsfelder, Systemlogiken und Grenzdialektiken als Ursprung notwendiger Konfliktesie nicht nur notwendig sind, sondern bei adäquater „Behandlung“ sogar . machen. Wenn es gelingt, die unmittelbar gängigen Reaktionsmuster zu durchbrechen, den Konflikt . in Ursache, Herkunft und Erscheinungsformen zum Gegenstand von Analysen, Reflexionen und Lösungsverfahren zu machen, wird dieser

Motilin

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Mediation und Sachlogiklt oder verdrängt und kommen den Beteiligten nicht zum Bewusstsein. Man kann die Frage stellen, ob es Widersprüche nur zwischen Menschen oder Menschengruppen gibt. Der Ausdruck „Widerspruch“ legt dies nahe. Gibt es Widersprüche auch in der Natur? Von der Wortbedeutung her offenbar nicht, denn hier s

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Demokratietheoretische Aspekte der Mediationn und Konflikten, die ihr Zusammenleben betreffen. Insofern liegt die Frage nahe, wie es denn um die eigene Verantwortung für die Fragen und Konflikte bestellt ist, die das Gemeinwesen, also das Zusammenleben in Gesellschaft betreffen. Man kann gegen diese Frage einwenden, dass die Regelung solcher

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Mediation im System Familiee die Gesellschaft heute in Gestalt von zunehmender Pluralisierung und Individualisierung bietet, haben insbesondere auch Ehe und Familie mit vielfältigen Folgen erfasst. Während vor drei Jahrzehnten lediglich jede fünfte Ehe geschieden wurde, kommen heute in den westlichen Industrienationen auf zeh