Titlebook: Handbuch Familiensoziologie; Paul B. Hill,Johannes Kopp Book 20151st edition Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Alternative Lebensformen.D

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Familie in den Vereinigten Staatenrationaliät) und einer Pluralisierung von Normen (Geschlechterrollen, gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften) gekennzeichnet. Der Beitrag nähert sich diesem vermeintlichen Widerspruch in historischer Perspektive und untersucht, wie Familie während des gesamten 20. Jahrhunderts als „Basis der Ges

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Familie in Lateinamerikaiendynamiken der vergangenen Jahrzehnte in dieser Region zu untersuchen. Hierzu werden ein sozialgeschichtlicher und ein soziodemographischer Ansatz miteinander kombiniert. Der Beitrag besteht aus drei Teilen. Ein erster Teil skizziert auf der Grundlage der Theorie der „verwobenen Modernen“ und post

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Theoretische Ansätze der Familiensoziologiestanden funktionalistische und rollentheoretische Ansätze sowie ihr Zusammenwirken im Vordergrund. Die Weiterentwicklung in Richtung des Makroansatzes hin zur Systemtheorie ging allerdings an der Familiensoziologie fast spurlos vorüber. Hingegen konnte sich der Symbolische Interaktionismus zumindest

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Quantitative Auswertungsverfahren in der Familiensoziologieisanalysen und dyadischen Analyseverfahren. Im ersten Teil zur Ereignisdatenanalyse (EDA) liegt der Schwerpunkt auf zeitdiskreten Verfahren, welche für die Modellierung von Zustandswechseln anhand von Paneldaten geeignet sind. Nach der Erläuterung zentraler Grundbegriffe der EDA werden Datenformate

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Partnerwahlung der Partnerschaft , dem (Nicht-) Zusammenbleiben, je nachdem, wie sich die Auswahl bewährt. Es folgt ein Abriss der weitreichenden sozialen Konsequenzen einer Partnerschaft sowie der Auswahl des Partners je nach Sozialstatus, Bildung, Alter, Migrationshintergrund, Konfession und Religion und and

Bronchial-Tubes

Sozialstruktur und Lebensforme zur Erklärung von Lebensformen und familialen Verhaltensweisen skizziert. Anschließend werden Strukturen und Wandel der Lebens- und Familienformen in Ost- und Westdeutschland nach 1990 auf der Grundlage des Mikrozensus und des deutschen Beziehungs- und Familienpanels (pairfam) empirisch untersucht

Debrief