Titlebook: Handbuch Arbeitssoziologie; Band 2: Akteure und Fritz Böhle,G. Günter Voß,Günther Wachtler Book 2018Latest edition Springer Fachmedien Wie

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Fritz Böhleh kein explizites Konzept zur Führung einer Marke gegenüber der Zielgruppe der Absatzmittler existiert. Unter Rückgriff auf die Literatur zum identitätsbasierten Markenmanagement sowie Erkenntnisse aus dem Bereich der Absatzkanalforschung wurde daraufhin ein erstes Modell zur Führung einer Marke geg

商品

Kerstin Jürgensmmen, mit dem Ziel, ein Unternehmungsspiel zu konstruieren, das sich zur Ausbildung von Führungskräften der Wirtschaft eigenen sollte.. 1960, etwa drei Jahre nach Fertigstellung des ersten Unternehmungsspiels hatten bereits 30 000 Führungskräfte aus der amerikanischen Wirtschaft an Veranstaltungen t

orthodox

Leistungsverwertung“ durch die simulierten Unternehmungen, d.h., Absatzprozesse, ein. Viele Unternehmungsspiele sind kompetitiv: die in einer Simulationsperiode nachgefragte Menge eines Gutes hängt (aus der Sicht des Spielkonstrukteurs) nicht nur von den Aktionen der dieses Gut anbietenden Unternehm

Exposure

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Eckhard Heidling, ökonomische, soziale und politische Entwicklungen übertragen. Die Aussage dient dabei nicht nur als Beschreibung des momentanen Zustandes bzw. des anhaltenden Prozesses, sondern auch als Charakteristik für Individuen und Unternehmen.

两种语言

忙碌

Hartmut Hirsch-Kreinsener Nachfrageentwicklung freizumachen und dadurch die Voraussetzungen für eine optimale Ausnutzung des Absatzpotentials bei kostengünstiger Produktion zu schaffen, kommt der Absatzplanung besondere Bedeutung zu. Um ihre Aufgabe als Mittel der Vertriebspolitik herauszustellen, soll zunächst das Wesen

绝缘

Jürgen Kädtlergelingt am besten unter der Annahme, die Nutzenfunktion laute Φ = Φ(x.,x.), der Nutzen hänge also zugleich von den konsumierten Mengen zweier Güter i und j ab, und der Nutzen könne eindeutig kardinal gemessen werden.

极力证明

der Untersuchungsbereich auf jenen Effekt beschränkt, den die Nachfrageverwandtschaft auf die Zielgröße des Unternehmers im Absatzbereich hervorruft, auf den Sekundäreffekt der Nach-frageverwandtschaft. Wir unterstellten, bei den Nachfragern handelte es sich um Haushalte. Dennoch lassen sich die Unt