Titlebook: Halbleiter-Schaltungstechnik; Ulrich Tietze,Christoph Schenk Textbook 19763rd edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1976 Arbeit.Elektr

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https://doi.org/10.1007/978-3-031-51639-9ingangsspannung als auch gegen Belastungsschwankungen stabilisiert ist. Wir haben dort gesehen, daß die Leistungsverluste bei größeren Ausgangsströmen unwirtschaftlich groß werden. Eine drastische Leistungsersparnis läßt sich dadurch erreichen, daß man einen Emitterfolger wie in Abb. 13.1 nachschalt

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https://doi.org/10.1007/978-94-011-7530-2iefert. Der Ausgang wird durch den Verbraucherwiderstand .. und den Rückkoppler belastet. Die Spannung am Ausgang des Rückkopplers ist ... mit der Phasenverschiebung . gegen ... Um zu prüfen, ob der Oszillator schwingungsfähig ist, trennt man die Rückkopplungsleitung auf, belastet den Ausgang des Rü

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https://doi.org/10.1007/978-3-031-28296-6esen Arbeitspunkt möglich. Das Kennzeichen der linearen Schaltungen ist, daß man die Aussteuerung so klein hält, daß die Ausgangsspannung eine lineare Funktion der Eingangsspannung ist. Deshalb durfte die Ausgangsspannung die positive oder negative Aussteuerungsgrenze nicht erreichen, da sonst Verze

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Gleichrichterschaltungen und passive Stabilisierungsschaltungen,f sind Batterien unwirtschaftlich. Man erzeugt die Gleichspannung dann durch Transformieren und Gleichrichten der Netzspannung. Man interessiert sich dafür, welche Ausgangsgleichspannung die Schaltung liefert, wie stark die Spannung bei Belastung absinkt und welche Amplitude die überlagerte Wechsels