Titlebook: Einführung in die Quellenkunde zur neueren deutschen Literaturgeschichte; Paul Raabe Book 1966Latest edition Der/die Herausgeber bzw. der/

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Metacognitive Processes at Encodingt in der Überlieferung der Literatur. Die Kenntnis antiker und mittelalterlicher Dichtung beruht auf den erhaltenen Handschriften, die, in den Klöstern oder Schreibstuben des Mittelalters angefertigt, meist Abschriften sind. Nur wenige Werke spätmittelalterlicher Autoren sind in der Originalhandschr

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Promoting General Metacognitive Awarenessung des Textes, ist eine Veröffentlichung, damit tritt der Autor an die Öffentlichkeit, hier setzen Wirkung, Echo und Auseinandersetzung ein. Für den Autor ist der Druck vorerst einmal etwas Endgültiges, Objektivierendes. Das literarische Werk trennt sich von seinem Urheber, es beginnt ein eigenes L

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Alejandro Peña-Ayala,Leonor Cárdenaserden in unserem Zusammenhang mit dem Begriff Lebenszeugnisse bezeichnet. Es sind die historisch überlieferten Belege der Literaturgeschichte. Sie übermitteln die Fakten, die sich auf den Lebensgang, die Persönlichkeit, das Werk und die Wirkung eines Autors beziehen, in literarisch geprägter, in arc

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Metaclasses for semantic data modelling,efe Hölderlins dazu, bearbeitet von Adolf Beck, der auch die Lebenszeugnisse herausgibt, die die Ausgabe abschließen sollen. Damit wäre alles, was es an Drucken, Manuskripten, Aufzeichnungen und Briefen Hölderlins und an zeitgenössischen Zeugnissen über den Dichter gibt, vereinigt.

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Osnat Eldar,Bat-Sheva Eylon,Miky Ronennlichen Zeugnissen der Zeitgenossen. Zur Beschreibung eines literarischen Werkes und zu seiner historischen Einordnung ist die Kenntnis dieser hier als Werkzeugnisse bezeichneten Dokumente unerläßlich. Es sind die zeitgenössischen, mit der Publikation bzw. Aufführung eines literarischen Werkes unmittelbar zusammenhängenden Unterlagen.

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