Titlebook: Externe Verwertung von technologischem Wissen; Karsten Boyens Book 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Forschung & Entwicklung (F&E).F

BALE

AGGER

Einleitung,f hingewiesen, daß „Wissen nicht nur eines von mehreren traditionellen Produktionsmitteln wie Arbeit oder Kapital ist, sondern die einzig wirklich wichtige Ressource darstellt.“. Wissen gilt als strategischer Erfolgsfaktor für Innovationen., z.T. werden technologische Vorteile sogar als die entscheidende Quelle von Wettbewerbsvorteilen angesehen..

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Blatant

2945-8102 kten und Prozessen beschränkt. Vielmehr kann technologisches Wissen auch extern verwertet werden, indem es anderen Unternehmen zur Nutzung überlassen wird. Karsten Boyens geht der Frage nach, unter welchen Umständen die externe Wissensverwertung für ein Unternehmen attraktiv sein kann. Darüber hinau

congenial

WORK -IN-PROCESS IN LINE MANUFACTURINGf hingewiesen, daß „Wissen nicht nur eines von mehreren traditionellen Produktionsmitteln wie Arbeit oder Kapital ist, sondern die einzig wirklich wichtige Ressource darstellt.“. Wissen gilt als strategischer Erfolgsfaktor für Innovationen., z.T. werden technologische Vorteile sogar als die entscheidende Quelle von Wettbewerbsvorteilen angesehen..

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Massimiliano Albanese,Sushil Jajodiaerwerb den Wissensbestand, der dem Unternehmen in Folgeperioden zur Verfugung steht. Ebenso bedeutet die heutige externe Verwertung von technologischem Wissen eine Verminderung des exklusiven Wissensbestandes in Folgeperioden.

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,Dynamische Ansätze zur Modellierung externer Wissenstransaktionen,erwerb den Wissensbestand, der dem Unternehmen in Folgeperioden zur Verfugung steht. Ebenso bedeutet die heutige externe Verwertung von technologischem Wissen eine Verminderung des exklusiven Wissensbestandes in Folgeperioden.

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Theoretische Grundlagen zur externen Verwertung von technologischem Wissen,n verwertet werden kann (. (2.4)) und warum es für ein Unternehmen überhaupt sinnvoll sein kann, technologisches Wissen extern zu verwerten (. (2.5)). Schlieβlich wird auf Einfluβgröβen eingegangen, die die Möglichkeiten der externen Verwertung fördern oder hemmen können (2.6).