Titlebook: Expressionismus; Internationale Forsc Richard Brinkmann Book 19801st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1980 20. Jahrhundert.Express

臆断

Overview: 978-3-476-03131-0

debase

Mendicant

,Geschichte der Termini »Expressionismus« und »expressionistisch«, gehört hatte und wer nicht«, dies seien »Verirrungen der Germanistik«. So steht es in einem überaus gründlichen und materialreichen, in großer Hingebung geschriebenen Buch mit dem lapidaren Titel . [7] Auch da wird also offenbar mit Wasser gekocht: es gibt Expressionismus, und es gibt Leute, mit de

拥挤前

Bildende Kunst: Malerei, Architektur. Doppelbegabungen. Oskar Kokoschka,ntlich geradezu als eine Art Lumpensammler der Kunstwissenschaft betätigt und deren Geschäfte übernommen, wo diese selbst die Sachen offenbar nicht mehr allzu wichtig fand. Das lag nahe, muß man gerechterweise sagen, angesichts der ungewöhnlichen Interferenzen der Künste und ihrer Theorien in dieser

Hamper

Ascendancy

Film,auch Allerweltsland, für das sich »seriöse« Historiker und Philologen nicht recht verantwortlich fühlten. Man schien sich entweder den Ruf damit verderben oder einen Hauch bohemienhafter Offenheit und Vorurteilslosigkeit verschaffen zu können: beides war nicht tauglich für eine »Rezeption« des Gegen

cacophony

,Rückblicke und Erinnerungen,xion — wie wissenschaftlich oder unwissenschaftlich auch immer — zuweilen nicht eindeutig zu entscheiden. Im ganzen gehören sie wohl eher in die Spezies der »Quellen« oder »Monumente«. Sie sind jedenfalls keineswegs belanglos, so marginalisch das Einzelne sein mag, das in ihnen mitgeteilt ist. Gleic

landmark

Anthologien,en Konzept der Editoren ab, und darüber läßt sich immer streiten. Auch der kundigste Benutzer kann, mindestens in Teilgebieten, kaum ein unanfechtbares Urteil abgeben, wie man auch dem Herausgeber immer Entscheidungen zugestehen muß, die er irgendwann gefällt hat in dem Bewußtsein, daß sie auch ande

无思维能力

Verlage,fert hat 1967 einen Vortrag gehalten: »Der expressionistische Verleger. Versuch einer Übersicht.« [135] Darin geht er auch auf die Frage ein, wieso es nötig war, »daß diese allgemeine Kulturbewegung ihre eigenen Verlage hervorbrachte, ja brauchte« (S. 43). Die Antwort hängt mit dem revolutionären We

啜泣