Titlebook: Experimentelle Pflanzenphysiologie; Band 1 Einführung in Peter Schopfer Book 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1986 Pflanze.Pflanzenph

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Anzucht von Versuchspflanzen,sch davon ausgehen, daß die meisten physiologischen Prozesse im Bereich der höheren Pflanzen in prinzipiell ähnlicher Weise ablaufen; sie lassen sich jedoch häufig aus methodischen, nicht immer offensichtlichen Gründen besonders gut an ganz bestimmten Arten studieren. So ist es z. B. bei vielen Pfla

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Arbeiten unter keimfreien Bedingungen,en voraus. Dies gilt besonders für die Kultur heterotropher Systeme, deren Nährmedien organische Bestandteile enthalten und daher leicht von Mikroorganismen (Bakterien, Pilze) besiedelt werden können. Aber auch die Kultur auf rein anorganischen Medien kann z. B. durch autotrophe Algen empfindlich ge

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,Photometrische Meßmethoden, Molekül) übertragen wird. Das Atom (Molekül) befindet sich daraufhin kurzfristig in einem angeregten Zustand, fällt jedoch sehr rasch (z. B. nach 10. s) wieder in den energetischen Grundzustand zurück. Die Anregungsenergie wird, meist in Form von Wärme, wieder an die Umgebung abgegeben. Die Messung

整体

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Radioaktive Isotope,de Rolle. Es stehen heute praktisch alle physiologisch wichtigen Elemente (außer Stickstoff und Sauerstoff) und die hieraus aufgebauten Verbindungen in radioaktiver Form zur Verfügung und können als Tracer zur Aufklärung von metabolischen Reaktionswegen und Transportvorgängen oder zur Lokalisierung

locus-ceruleus

Zentrifugation,ächst die großen, später auch die kleineren Körner am Boden des Gefäßes an. Diesen Vorgang nennt man .. Protein-moleküle sedimentieren unter diesen Bedingungen nicht. Dies liegt zum einen an ihrem vergleichsweise geringen Gewicht, zum andern aber an der beständigen Durchmischung der Lösung durch die

山羊

Elektrophorese,ungsgeschwindigkeit im elektrischen Feld (Abb. 31). Dieser Prozeß findet in einem wäßrigen Medium statt, welches zur Erzeugung einer homogenen Verteilung des elektrischen Feldes mit Elektrolyten (Pufferionen, ca. 0,1 mol · 1.) auf eine geeignete elektrische Leitfähigkeit eingestellt ist. Die allgeme

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