Titlebook: Experimentelle Entwicklungsforschung an Amphibien; Ernst Hadorn Book 19611st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1961 Amphibien.Embr

phase-2-enzyme

https://doi.org/10.1007/978-3-476-00372-0ner Seeigelart wurden mit Spermien einer andern Art besamt. Und so konnte er nach dem Schütteln (S. 15) die Entwicklung von Eifragmenten verfolgen, die nur väterliches Kernmaterial enthielten. Gleichen solche . der plasmaliefernden mütterlichen Art oder zeigen sie die Charaktere des väterlichen Kernspenders?

Thrombolysis

评论性

甜瓜

Vaterlose und mutterlose Wesen,en, daß der haploide mütterliche Chromosomensatz des Eikerns ein vollständiges Sortiment an Erbfaktoren enthält. Was normalerweise vom Vater hinzukommt, führt lediglich zu einer Verdoppelung der Gene, und dies ist prinzipiell entbehrlich.

SPER

Slit-Lamp

Vom Einzeller zum Vielzeller,n. Für den Menschen kommt man schätzungsweise auf eine Zahl mit fünfzehn Nullen. Wie geht aus der ersten Zelle dieser „Vielzeller“ hervor? Wie wird dabei die Erbsubstanz verteilt, und warum wird die eine Zelle zur Nervenzelle, eine andere zur Drüsenzelle?

ODIUM

,Der Experimentator „macht“ eineiige Zwillinge,t erstaunliche, eine bewunderungswürdige Lebensleistung aufgedeckt. Was ist geschehen ? Ohne experimentellen Eingriff hätte das Zellmaterial einer Keimhälfte nur die eine Körperseite des Molches gebildet, mit nur einem Auge und nur einem Vorder- und Hinterbein. Nach der Abschnürung wird nun aber völlig neu über das vorhandene Zellmaterial verfügt.

一小块

Glykokollbestimmungen in Nahrungsmittelne (.). Etwas später setzen die Erdkröten (.) ihre Eier ab, die wie zierliche Perlen in lange Gallertschnüre eingebettet werden (Abb. 1 b). Die europäischen Molche (Triton-Arten) versorgen jedes Ei individuel!. Mit den Hinterbeinen erfassen sie Blätter und Stengel von Wasserpflanzen und falten sie um

Etching

宣称