Titlebook: Evolution und Leid als Herausforderung für den Glauben; Zu den erkenntnisthe Marco Benasso Book 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ei

forthy

Starke Unvereinbarkeitsargumente,} Ich werde in diesem Kapitel so vorgehen, dass ich das Argument Mackies textnahe präsentieren werde, um dann zu zeigen, dass es die im ersten Kapitel angegeben Merkmale eines starken Unvereinbarkeitsargumentes erfüllt. Anschließend werde ich skizzieren, wie der Theist die atheistische Konklusion des Arguments vermeiden kann.

sclera

,CORNEA: Ein skeptischer Einwand gegen die empirische Prämisse,z von 1979 entwickelt, ist das CORNEA-Prinzip noch eng an das Prinzip der Verlässlichkeit (., := PC) gekoppelt. Später wird CORNEA als Bedingung weiterentwickelt, die in beinahe beliebigen epistemischen Kontexten Anwendung findet. Für sich allein genommen stellt die Annahme von CORNEA noch keine Widerlegung der empirischen Prämisse dar.

incision

https://doi.org/10.1007/978-3-658-02288-4t gibt“, oder „Es ist unwahrscheinlich, dass es Gott gibt“. In diesem Kapitel wird eine eingehende Analyse von Rowes Argumenten geboten, sowie eine logische Rekonstruktion derselben, die im weiteren Verlauf als Grundlage für eine verallgemeinerte Rückweisung solcher Argumente dienen wird.

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,Humesche Argumente aus dem Übel,he Argumente behaupten im Grunde, dass eine mit dem Theismus nicht konsistente Theorie eine höhere Erklärungskraft (auch: Vorhersageleistung) für die Daten (hier: die Existenz übler Sachverhalte) bietet.

VEST

rie das Problem des Übels? Liegt vielleichthierin die wahre Herausforderung von „Glaube und Evolution“? Zumindestkönnte man dies mit mehr Recht behaupten, als diejenigen, die in derVereinbarkeit von Schöpfungsbericht und Evolutionstheorie einenWiderspruch zu sehen meinen. Das Problem des Übels in al

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https://doi.org/10.1007/978-94-011-9065-7} Ich werde in diesem Kapitel so vorgehen, dass ich das Argument Mackies textnahe präsentieren werde, um dann zu zeigen, dass es die im ersten Kapitel angegeben Merkmale eines starken Unvereinbarkeitsargumentes erfüllt. Anschließend werde ich skizzieren, wie der Theist die atheistische Konklusion des Arguments vermeiden kann.

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