Titlebook: Evidenzbasiertes Arbeiten in der Physio- und Ergotherapie; Reflektiert - system Sabine Mangold Book 20121st edition Springer-Verlag GmbH Be

ordain

,Kritische Bewertung ätiologischer Studien,h gelingt es dem Patienten vielleicht, sinnvolle Konsequenzen für die Zukunft zu ziehen. Auch für den Therapeuten ist die Kenntnis der Krankheitsursache wichtig, weil manchmal in der Therapie die Möglichkeit besteht, nicht nur die Krankheitssymptome zu bekämpfen, sondern an den Ursachen zu arbeiten

FIS

谷物

拘留

,Tests mit dichotomen Merkmalsausprägungen: Vergleich des Tests mit einem Referenzstandard,n oder dass der Therapeut selbst einen Test durchführt. Dessen Ergebnis wirkt sich auf die weitere Behandlung aus, deshalb ist seine Bedeutung nicht zu unterschätzen. Wie sehr darf sich der Therapeut aber auf ein Testergebnis verlassen? Bedeutet z. B. ein positives Resultat eines diagnostischen Test

extemporaneous

,Tests mit dichotomen Merkmalsausprägungen: Überprüfung der Objektivität,Patienten nicht geändert hat, so wäre es einfacher und kostengünstiger, eine Münze zu werfen, statt den Test anzuwenden. Die Therapie braucht Tests, welche reproduzierbare Resultate erbringen, unabhängig davon, welcher Therapeut den Test mit dem Patienten durchführt. Wissenschaftliche Studien überpr

faction

使痛苦

OUTRE

最高峰

,Tests mit mehr als 2 Merkmalsausprägungen: Überprüfung der Sensitivität,i es z. B. im Bewegungsausmaß, in der Fortbewegung, Selbstständigkeit oder psychischen Befi ndlichkeit. Wie von der Uhr, so muss der Therapeut auch von einem Test erwarten können, dass er Veränderungen anzeigt. Woher weiß er aber, dass der Test diese Anforderung erfüllt? Die Antwort fi ndet er in St

Osmosis

Wirksamkeit einer Therapie,ungskonzept wie die Vojta-Methode. Sind diese Interventionen wirklich wirksam, und wenn ja, bei welcher Indikation? Vielleicht gibt es inzwischen bessere Methoden? Zugegeben: Selbst die beste Intervention führt nicht bei allen Patienten zum Erfolg. Wenden Therapeuten und Therapeutinnen aber Methoden