Titlebook: Evidenzbasierte Gefäßchirurgie; Leitlinien und Studi E. Sebastian Debus,Reinhart T. Grundmann Book 2022Latest edition Springer-Verlag GmbH

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Evidenzbasierte Gefäßchirurgie978-3-662-66422-3Series ISSN 2522-8064 Series E-ISSN 2522-8072

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-86394-4n werden, sofern kein erhöhtes OP-Risiko vorliegt und einer oder mehrere klinische oder bildgebende Befunde vorliegen, die mit einem erhöhten Risiko eines Carotis-bedingten Schlaganfalls im Follow-up assoziiert sind. Bei Patienten mit einer 70–99 %igen Stenose nach retinaler Ischämie, TIA oder nicht

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Energy-Efficient Train Timetabling,, wenn die Anatomie dafür geeignet ist. Die Empfehlungen zu den thorakoabdominellen Aortenaneurysmen (TAAA) sind nicht so eindeutig, da in hochspezialisierten Zentren mit dem offenen Vorgehen hervorragende Ergebnisse erzielt werden – zumindest bei Patienten mit geringem oder mäßigem chirurgischem Ri

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-24067-1lick auf das Langzeitergebnis gleichwertig zur Verfügung. Jedoch hat EVAR aufgrund geringerer perioperativer Morbidität und Letalität, wenn technisch machbar, OR verdrängt, was sich speziell bei Patienten in höherem Lebensalter positiv bemerkbar macht. Für die Versorgung des rupturierten AAA wird gr

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